Millionen Euro. PIXAPP besteht aus führenden Industrie- und Forschungsorganisationen aus Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden und der Tschechischen Republik. Das Konsortium wird die weltweit erste Pilotanlage zur Entwicklung und Fertigung integrierter optischer
Initiative Słubfurt. In Arbeitsgruppen und Diskussionsrunden tauschen sie sich mit Grenzforscherinnen und -forschern aus Deutschland, Polen, Österreich, Italien, den Niederlanden und den USA aus. Den öffentlichen Eröffnungsvortrag hält am Mittwoch, dem 7. Oktober, 19.30 Uhr, Dr. Günter Verheugen, EU-Kommissar
für Schwerionenforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum KFZ, Helmholtzzentrum Dresden-Rossendorf). Die weiteren Partner des Projekts stammen aus Italien, Frankreich, Polen, Tschechien, Slowenien, Schweden, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich. Zum Nachlesen GSI Helmholtzzentrum für Schwerione
Mit einem Anteil von 24 Prozent ist Deutschland Mitglied. Zudem sind zwölf weitere Länder als Mitglieder – Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Vereinigtes Königreich – sowie neun Staaten als wissenschaftliche Partner beteiligt –
Ländern gehören Österreich, Belgien, Zypern, die Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Frankreich, Georgien, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Republik Nordmazedonien, Montenegro, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden und die Türkei. Die am 5. Juli 2022 verabschiedete Neue
Insgesamt haben 46 Regionen aus 11 Mitgliedstaaten (neben Deutschland sind das Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Polen, Portugal, Rumänien, Tschechische Republik und Ungarn) die Möglichkeit, Bewerbungen für den Aufruf zur Interessenbekundung einzureichen. In diesen Regionen geht
ete jüngst im April 2024 die AA. Neben Deutschland gehören auch weitere Mitgliedsländer der Europäischen Weltraumorganisation ESA wie Frankreich, Italien und das Vereinigte Königreich zu den Unterzeichnerstaaten der AA. Nachtrag (Stand 22.05.2024): Nach der Unterzeichnung durch Slowenien und Litauen
2024 rund 60 Vertreterinnen und Vertreter europäischer, afrikanischer und asiatischer UNEVOC-Zentren sowie Mitglieder der BILT Community in Como, Italien, zusammen. Ziel der Konferenz ist es, Schlüsselelemente für inklusive Exzellenz in Berufsbildungssystemen in Europa, Afrika und dem asiatisch-pazifischen
internationale Partner vereint, darunter das Team der Universität Jena. Insgesamt wird das Projekt von acht Akteuren aus Belgien, Deutschland, Irland, Italien, Österreich und Spanien sowie von der EU und der Hochschulrektorenkonferenz Südwesteuropas unterstützt. Zum Nachlesen Friedrich-Schiller-Universität
Während der Laufzeit von 30 Monaten entwickelt das ZWW gemeinsam mit Partnerinstitutionen in Italien, Griechenland, Rumänien, Polen und der Tschechischen Republik im Rahmen des Projekts " AI in Higher EDU " innovative Konzepte, Weiterbildungsformate und digitale Ressourc en im Bereich Hochschulbildung