Vernetzt auf digitaler Untersee-Autobahn (06.08.2019) Deutschland und Spanien – enge Partner für ein soziales Europa (05.09.2019) Deutschland und Italien – gemeinsam kreativ und nachhaltig (24.09.2019) Deutschland und Ungarn – enge Partner in Wirtschaft, Wissenschaft und Jugendaustausch (30.10.2019)
mögliche Störungen und Produktionsausfälle zu verhindern. An dem Projekt sind Unternehmen und Forschungsinstitutionen aus Deutschland, Griechenland, Italien, Portugal, Slowenien, Spanien, der Schweiz, der Türkei un dem Vereinigten Königreich beteiligt. Das Steinbeis-Europa-Zentrum ist für die Verwertung
Die Fallstudien erfolgen an Chemie-Industriestandorten der niederländischen Provinz Zeeland, im Hafen von Antwerpen, in Mitteldeutschland sowie in Italien.
liegt bei rund 32 Prozent. An deutsche Einrichtungen gehen sieben Grants . Mehr gingen nur an Institutionen in Großbritannien (11), Frankreich (9), Italien (9), die Niederlande (8) und Spanien (8). Die Fördersumme von bis zu 150.000 Euro kann für die ersten Schritte zum Forschungstransfer eingesetzt werden
Schweiz. Nach Nationalität sind ebenfalls britische Wissenschaftler/innen mit 37 Grants vorne, gefolgt von Deutschen (33) und Niederländern (24) sowie Italienern (23). Der Frauenanteil unter den zur Förderung vorgesehenen Projekten liegt bei 20 Prozent. Pro Projekt werden maximal 3,5 Millionen Euro Fördergelder
Weitere 269 Millionen Euro steuern die an der Partnerschaft beteiligten Staaten bei. Neben den 11 EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Luxemburg, Malta, Portugal, Slowenien, Spanien und Zypern sind die Mittelmeeranrainerstaaten Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon
(kurz IoE) zu qualifizieren. Das anspruchsvolle Projekt wird durch Hochschulen, Forschungsinstitute und Unternehmen aus Deutschland, Griechenland, Italien, Litauen, Portugal und Spanien umgesetzt. Die FHM fungiert dabei als akademischer Partner und wird für die wissenschaftliche Aufbereitung und Impl
mit Fragen des Marktzugangs und der Industrie. Die EU-Kommission hat weitere Personalentscheidungen zu ihrer Führungsebene getroffen. U.a. wird der Italiener Mauro Petriccione neuer Generaldirektor in der Generaldirektion Klimaschutz; neue Generaldirektorin der Generaldirektion Bildung, Jugend, Sport und
von denen rund hundert aus Deutschland kommen. Direkt an Belle II beteiligt sind neben Deutschland: Australien, China, Frankreich, Indien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Korea, Malaysia, Mexiko, Österreich, Polen, Russland, Saudi-Arabien, Slowenien, Spanien, Taiwan, Tschechien, Thailand, Türkei, Ukraine