Wissen und Expertise verschiedenster Fachgebiete bearbeitet. Sieben Partner aus sechs europäischen Ländern (Türkei, Lettland, Deutschland, Spanien, Italien und Slowenien) sind Teil des komplementären Konsortiums. Erklärung: Diese Kurzfassung der Vorhabenbeschreibung darf als Kurzbeschreibung veröffentlicht
Weitere 269 Millionen Euro steuern die an der Partnerschaft beteiligten Staaten bei. Neben den 11 EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Luxemburg, Malta, Portugal, Slowenien, Spanien und Zypern sind die Mittelmeeranrainerstaaten Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon
Schweiz. Nach Nationalität sind ebenfalls britische Wissenschaftler/innen mit 37 Grants vorne, gefolgt von Deutschen (33) und Niederländern (24) sowie Italienern (23). Der Frauenanteil unter den zur Förderung vorgesehenen Projekten liegt bei 20 Prozent. Pro Projekt werden maximal 3,5 Millionen Euro Fördergelder
liegt bei rund 32 Prozent. An deutsche Einrichtungen gehen sieben Grants . Mehr gingen nur an Institutionen in Großbritannien (11), Frankreich (9), Italien (9), die Niederlande (8) und Spanien (8). Die Fördersumme von bis zu 150.000 Euro kann für die ersten Schritte zum Forschungstransfer eingesetzt werden
Ende November wurde das Italian Academic Centre auf Roosevelt Island, New York City , eröffnet. Daran beteiligt sind die drei größten Universitäten Italiens: die Universität Bologna , die Universität La Sapienza in Rom und die Universität Neapel Federico II. Das Zentrum ist angesiedelt auf dem Campus der
Vernetzt auf digitaler Untersee-Autobahn (06.08.2019) Deutschland und Spanien – enge Partner für ein soziales Europa (05.09.2019) Deutschland und Italien – gemeinsam kreativ und nachhaltig (24.09.2019) Deutschland und Ungarn – enge Partner in Wirtschaft, Wissenschaft und Jugendaustausch (30.10.2019)
mögliche Störungen und Produktionsausfälle zu verhindern. An dem Projekt sind Unternehmen und Forschungsinstitutionen aus Deutschland, Griechenland, Italien, Portugal, Slowenien, Spanien, der Schweiz, der Türkei un dem Vereinigten Königreich beteiligt. Das Steinbeis-Europa-Zentrum ist für die Verwertung
heraus. Die Fragen, die beantwortet werden müssen, damit die Technik für die jeweiligen Anwendungen zum Einsatz kommen kann, werden in Deutschland, Italien und Frankreich fortan in sogenannten " Test and Experimentation Facilities for the Agri-Food Domain " bearbeitet. Mit der europaweiten Förderinitiative
von denen rund hundert aus Deutschland kommen. Direkt an Belle II beteiligt sind neben Deutschland: Australien, China, Frankreich, Indien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Korea, Malaysia, Mexiko, Österreich, Polen, Russland, Saudi-Arabien, Slowenien, Spanien, Taiwan, Tschechien, Thailand, Türkei, Ukraine
Die Fallstudien erfolgen an Chemie-Industriestandorten der niederländischen Provinz Zeeland, im Hafen von Antwerpen, in Mitteldeutschland sowie in Italien.