Der Workshop in Jekaterinburg hat das Ziel, Wissenschaftler/innen aus Deutschland und Russland bei der Projektanbahnung zu unterstützen. Dazu werden von allen Teilnehmern vorab Interessenschwerpunkte und Projektideen erfragt und thematisch gruppiert. Auf dieser Basis werden dann vor Ort moderierte A
fürchtet, dass die Neuorganisation zum Nachteil für die russische Wissenschaft wird und hat ihre Bedenken öffentlich geäußert. Mehr erfahren Sie auf russland.RU .
für Ozeanforschung Kiel (Koordination Deutschland) Staatliches Institut für Arktis- und Antarktisforschung (AARI), Sankt Petersburg, Russland (Koordination Russland) Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Universität [...] Transpolardrift geplant. Heute (22.08.) startet die erste in die ostsibirische Laptewsee. Zusammen mit 19 weiteren Wissenschaftlern aus Deutschland und Russland wird die Projektkoordinatorin Dr. Kassens dort von dem russischen Forschungsschiff VIKTOR BUYNITSKIY aus Ozeanbeobachtungsstationen ausbringen, die [...] .geomar.de GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel http://www.aari.nw.ru Staatliches Institut für Arktis- und Antarktisforschung (AARI), Russland http://www.awi.de Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Ziele des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Wissenschaftsförderung (CDZ) in Beijing sowie der Büros in Indien, Japan, Lateinamerika, Nordamerika und Russland sind insbesondere die Förderung der Kooperation zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und die Zusammenarbeit mit den jeweiligen nationalen
Forschungsvorhaben sämtlicher Anrainerstaaten des Ostseeraums (Deutschland, Polen, Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Litauen, Lettland, Norwegen und Russland) sowie zu Förderprogrammen der Europäischen Union. Das Portal ist Teil des "International Network for Terrestrial Research and Monitoring in the Arctic"
rund einem Jahrzehnt verstärkt weitere Länder wie Brasilien, China, Katar und Russland. So hat China seit der Eröffnung des ersten Konfuzius-Instituts im Jahr 2004 ein Netzwerk aus weltweit rund 500 Instituten aufgebaut. Russland investiert vor allem in seine Auslandsmedien und wirbt damit, internationaler [...] Bildung und Wissenschaft sowie Kommunikation und Medien. Vergleichend zu Deutschland werden Brasilien, China, Frankreich, Großbritannien, Katar, Russland und die USA betrachtet. Pressekontakt: Regine Kreitz, Head of Communications Tel.: 030 / 259 219 113 Fax: 030 / 259 219 444 Email: pressoffice@he
Norwegen P.P. Shirshov Institute of Oceanology, Russian Academy of Sciences (IORAS) - Moskau, Russland Federal State Budgetary Institution Voeikov Main Geophysical Observatory (MGO) - St. Petersburg, Russland Kontakt: Prof. Dr. Thomas Jung Tel: 0471 / 4831-1761/1760 E-Mail: Thomas.Jung@awi.de Dr. Folke [...] um für Polar- und Meeresforschung (AWI) und vereint 16 Partnerinstitutionen aus neun Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Island, Norwegen, Russland, Spanien, Schweden und Großbritannien). Die Auswirkungen von Extremwetterereignissen auf Handel und Infrastrukturen können erheblich sein. Daher sind
Förderungsjahr die Verknüpfung bilateraler Beziehungen im Vordergrund steht, gibt es bereits im zweiten Jahr gemeinsame Treffen aller Partner aus Russland, Ägypten, China und Ulm. Ausgewählt wurden für die Kooperation bewährte Partneruniversitäten mit international hohem Renommee, mit denen bereits eine [...] der Universität Ulm im Rahmen des DAAD-Programms sind in China die Southeast University (SEU) in Nanjing und die Shandong University in Jinan. In Russland und Ägypten sind es die Lomonossov Moscow State University und die Cairo University . „Für die Rekrutierung von Studierenden, Doktoranden und jungen [...] Partnerländer passt zudem gut zur Internationalisierungsstrategie des Bundes und hat auch außenwirtschaftlich große Bedeutung. Nicht zuletzt sind China, Russland und Ägypten wichtige Handelspartner für ganz Deutschland und die exportstarken Firmen aus unserer Region“, verdeutlicht Uni-Präsident Professor Karl
e von rund einer Milliarde Euro trägt Deutschland knapp drei Viertel, wozu Hessen 90 Millionen Euro beiträgt. Größter internationaler Partner ist Russland, das 178 Millionen Euro bereitstellt. Im Anschluss an die Vertragsunterzeichnung wurde die FAIR GmbH gegründet, bei der die Unterzeichnerstaaten [...] das Projekt FAIR auch eine weitreichende außenpolitische Dimension gewonnen“, sagte Staatssekretär Ammon. „Als herausragend bewerte ich den Beitrag Russlands, dem größten internationalen Partner bei FAIR. Mit der Projektpartnerschaft Indiens ist sogar der Brückenschlag nach Asien gelungen. Das unterstreicht [...] Insgesamt zwölf Partnerstaaten wollen sich am Bau beteiligen – außer den Unterzeichnern Deutschland, Finnland, Frankreich, Indien, Polen, Rumänien, Russland, Schweden und Slowenien planen auch China, Großbritannien, Saudi-Arabien und Spanien Beiträge zu FAIR.
für Russland, wo großes Interesse an einem Informationsaustausch zu dem Thema besteht. Die Veranstaltung umfasst zwei Schwerpunkte: Wissenstransfer als Innovationsförderung für Wissenschaft und regionale Praxis. Internationaler Transfer von Wissen und Technologien zwischen Deutschland und Russland. E