In-situ-Experimente und Mitwirkung von Interessengruppen informiert. Die Untersuchungsgebiete repräsentieren zwei gegensätzliche Bedingungen: Katalonien (Spanien), wo der Rückgang der Goldbrasse zu weit verbreiteten Ödland führte; und Sardinien (Italien), wo das intensive Fangen von Seeigeln zum Zusammenbruch
geringerer Innovationskraft (Tschechien, Polen, Estland, Lettland, Slowakei, Kroatien) in den Europäischen Forschungsraum (Partner aus Frankreich, Spanien, den Niederlanden kommen evtl. hinzu). Die Einbindung industrieller Endnutzer ist entscheidend, um den Praxisbezug sicherzustellen und konkrete Anwendungen
Aussagekraft und Messbarkeit bewertet und bei der Entwicklung eines Werterahmens für die JIA berücksichtigt. Kooperationspartner in Kanada, der Schweiz, Spanien, Israel und Belgien werden in ergänzenden Studien ausgewählte Kosten und Belastungen der JIA in den verschiedenen Gesundheitssystemen analysieren.
Dieses Vorhaben zielt im Rahmen eines internationalen EJP RD-Projektes (BUR-EB) darauf ab, die sozioökonomische Belastung durch EB in sechs EU-Ländern (Spanien, Frankreich, Deutschland, Italien, Ungarn und Bulgarien) abzuschätzen und mit Daten zu vergleichen, die vor zehn Jahren im BURQOL-RD-Projekt gesammelt
Anwendbarkeit des AGREEMAR-Governance Frameworks wird auf Insel-, regionaler und lokaler Ebene an vier Fallstudien in Tunesien, Zypern, Portugal und Spanien demonstriert. Es wird erwartet, dass die entwickelten Lösungen die Wassersicherheit vergrößern und zu einer verbesserten Wasserversorgung der Haushalte
t Hannover (LUH) forschen wird. Neben der Technischen Universität Istanbul und der LUH gibt es weitere Partner aus den Mittelmeerstaaten Italien, Spanien, Ägypten, der Türkei und Marokko.
1,2 Millionen EUR gefördert. Statt wie bisher meist nur Bilder aus dem Magnet-Resonanz-Tomografen (MRT) zu verwenden, nutzt das Forschungsteam aus Spanien, Deutschland und Österreich in der aktuellen Studie auch die Positronen-Emissions-Tomografie (PET)-Bildgebung. Durch die Kombination aus MRT und PET
In-situ-Experimente und Mitwirkung von Interessengruppen informiert. Die Untersuchungsgebiete repräsentieren zwei gegensätzliche Bedingungen: Katalonien (Spanien), wo der Rückgang der Goldbrasse zu weit verbreiteten Ödland führte; und Sardinien (Italien), wo das intensive Fangen von Seeigeln zum Zusammenbruch
te. Das Konsortium des KATRIN-Experiments umfasst über 150 Fachleute und Studierende von 15 Instituten aus Deutschland, Großbritannien, Russland, Spanien, Tschechien und den USA, sowie vier angeschlossene Partnerinstitute aus Brasilien, Dänemark, Großbritannien und Russland.
Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und das Vereinigte Königreich an der Finanzierung des Forschungszentrums. Deutschland übernimmt mit 220 Millionen Euro im Jahr