t Hannover (LUH) forschen wird. Neben der Technischen Universität Istanbul und der LUH gibt es weitere Partner aus den Mittelmeerstaaten Italien, Spanien, Ägypten, der Türkei und Marokko.
In-situ-Experimente und Mitwirkung von Interessengruppen informiert. Die Untersuchungsgebiete repräsentieren zwei gegensätzliche Bedingungen: Katalonien (Spanien), wo der Rückgang der Goldbrasse zu weit verbreiteten Ödland führte; und Sardinien (Italien), wo das intensive Fangen von Seeigeln zum Zusammenbruch
Das internationale Konsortium aus sieben Forschungsinstituten aus Deutschland, der Schweiz, Spanien, Irland und Schweden sowie sieben internationalen Unternehmen und weiteren Partnern hat sich zum Ziel gesetzt, eine gemeinsame Fertigungsplattform für intelligente Systeme in kleinen Stückzahlen aufzubauen
nern aus mehreren internationalen Ländern. Die wichtigsten europäischen Partnerländer für Kooperationen sind Frankreich, Österreich, Niederlande, Spanien, Großbritannien, Italien und die Schweiz sowie in Übersee die USA, Japan und China.
Die an dieser Ausschreibung beteiligten Länder sind Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Die Niederlande, Norwegen, Serbien, Spanien (Region Baskenland) und die Tschechische Republik. Für Deutschland ist nur eine institutionelle Förderung vorgesehen, es können aber Mittel auch anderer
werden. Das interdisziplinäre Projekt ist im November mit einem Kickoff -Meeting mit den Projektpartnern aus Belgien, Deutschland, Polen, Slowenien, Spanien und Ungarn gestartet. Neben Universitäten sind auch Agenturen für Landentwicklung und regionale Entscheidungsträger wie das Ministerium für Landes
kooperieren Forschende deutscher Forschungseinrichtungen mit Partnern aus Finnland, Frankreich, Großbritannien Israel, Italien, Norwegen, der Schweiz und Spanien. Die Nachfrage nach dem Synergy Grant war hoch: 295 Anträge wurden evaluiert, von denen 9 Prozent zur Förderung ausgewählt wurden. Etwa 15 Prozent
te. Das Konsortium des KATRIN-Experiments umfasst über 150 Fachleute und Studierende von 15 Instituten aus Deutschland, Großbritannien, Russland, Spanien, Tschechien und den USA, sowie vier angeschlossene Partnerinstitute aus Brasilien, Dänemark, Großbritannien und Russland.
Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und das Vereinigte Königreich an der Finanzierung des Forschungszentrums. Deutschland übernimmt mit 220 Millionen Euro im Jahr
sen von 51 Städten und Regionen zur Kreislaufwirtschaft auf und bezieht Erkenntnisse aus den OECD Policy Dialogues in den Niederlanden, Schweden, Spanien, Großbritannien und Irland ein. Es wurden fünf wesentliche Herausforderungen für eine wirkungsvolle, regionale Kreislaufwirtschaft identifiziert. Oftmals