Die an dieser Ausschreibung beteiligten Länder sind Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Die Niederlande, Norwegen, Serbien, Spanien (Region Baskenland) und die Tschechische Republik. Für Deutschland ist nur eine institutionelle Förderung vorgesehen, es können aber Mittel auch anderer
werden. Das interdisziplinäre Projekt ist im November mit einem Kickoff -Meeting mit den Projektpartnern aus Belgien, Deutschland, Polen, Slowenien, Spanien und Ungarn gestartet. Neben Universitäten sind auch Agenturen für Landentwicklung und regionale Entscheidungsträger wie das Ministerium für Landes
kooperieren Forschende deutscher Forschungseinrichtungen mit Partnern aus Finnland, Frankreich, Großbritannien Israel, Italien, Norwegen, der Schweiz und Spanien. Die Nachfrage nach dem Synergy Grant war hoch: 295 Anträge wurden evaluiert, von denen 9 Prozent zur Förderung ausgewählt wurden. Etwa 15 Prozent
Vom 17. bis 22. Oktober 2011 findet in Valencia, Spanien, eine Veranstaltung mit dem Titel "International workshop on marine sensors and systems" (Internationaler Workshop zum Thema marine Sensoren und Systeme) statt. Für Unterwasser-Sensornetzwerke gibt es viele potenzielle Anwendungen wie beispielsweise
t Paderborn arbeiten gemeinsam mit dem National Centre for Scientific Research Demokritos in Griechenland, dem European Union Satellite Centre in Spanien, der Universität Amsterdam, Niederlande, sowie den Unternehmen DATEV, Deutschland, und webLyzard technology , Österreich, im EU-Projekt ENEXA ( Efficient [...] Wissensgraphen erforscht werden. Der zweite Anwendungsfall wird gemeinsam mit dem European Union Satellite Centre (SATCEN), einer EU-Agentur mit Sitz in Spanien, durchgeführt. SATCEN bietet Produkte und Dienste für die Geoinformationsgewinnung an. Eine der Quellen dafür sind die Daten der Sentinel-Satelliten
Betrieb von Quantencomputern einnimmt, fördert das EuroHPC JU zudem den Aufbau von sechs solcher Systeme in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Spanien und Tschechien. Diese greifen auf eine Vielzahl unterschiedlicher Technologien und Ansätze zurück und werden in bestehende Supercomputer integriert [...] Leonardo Polen: EuroQCS-Poland Standort: Poznan Supercomputing and Networking Center Integration in: H PC infrastructure in Poznan (PIONIER NREN ) Spanien: EuroQCS-Spain Standort: Barcelona Supercomputing Center Integration in: EuroHPC Supercomputer MareNostrum5 Tschechische Republik: Lumi-Q Standort:
Reform ihrer Ausbildungssysteme eng mit Deutschland zusammenarbeiten. Auf Einladung von Bundesbildungsministerin Annette Schavan haben Deutschland, Spanien, Griechenland, Portugal, Italien, die Slowakei und Lettland unter Beteiligung der Europäischen Kommission heute in Berlin ein Memorandum unterzeichnet [...] Vorbild. Ziel ist, dass 80 Prozent aller jungen Menschen bis 2020 in der EU Arbeit haben sollen. Derzeit liegt in EU-Staaten wie Griechenland und Spanien die Jugendarbeitslosigkeit bei über 50 Prozent, europaweit ist jeder Vierte unter 25 ohne Arbeit. Deutschland weist mit einer Quote von rund acht Prozent
einer stärkeren Koordinierung im Bereich des HLR. Barcelona Supercomputing Center Das BSC ist die nationale Einrichtung für Hochleistungsrechnen in Spanien und beschäftigt rund 400 Experten und Forscher in ihren F&E-Abteilungen. Ihre Aufgabe besteht in der Entwicklung und Steuerung der Informationstechnologien [...] international tätig. Es gehört zu den Standorten der PRACE-Infrastruktur und betreibt den 1,1 Petaflop/s-Hochleistungsrechner MareNostrum in Barcelona (Spanien). Die meisten Forschungsschwerpunkte des BSC werden im Rahmen europäischer Forschungsprogramme festgelegt. In der Grundlagen- und angewandten Forschung
will die spezifischen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zeiterfahrung in sechs europäischen Ländern untersuchen: Großbritannien, Deutschland, Spanien, Polen, Schweiz und die Tschechische Republik. Diese Länder repräsentieren unterschiedliche Kulturen und sozio-politische Regionen, so dass die Daten
manifestieren. Der internationale Verbund nutzt die interdisziplinäre Expertise aus vier internationalen Teams (Deutschland, Großbritannien, Island und Spanien), um das Wissen über die Konsequenzen von Genderungerechtigkeiten auf das Arbeitsleben weiterzuentwickeln. Die übergreifenden Ziele werden zeitgleich