Forschung, Gesundheitswesen, Diagnostik und Transfusionsmedizin aus Deutschland, Israel, Belgien, Peru, Ecuador, der Dominikanischen Republik und Brasilien. Das Projekt vereint die Expertise von Wissenschaftlern mit der von Roche Molecular Diagnostics, um neue Nachweisverfahren zur Diagnostik und genetischen
inärer Ausrichtung angeboten. Ebenso bieten die Niederlassungen ein reichhaltiges Kulturprogramm an. Mitgliedsländer sind Argentinien, Bolivien, Brasilien, Costa Rica, Kuba, Chile, Ecuador, Honduras, Guatemala, Mexiko, Nicaragua, Panama, die Dominikanische Republik und Surinam.
und weitere Kontakte zwischen Deutschen und Brasilianern zu knüpfen. Das DBWTI stärkt damit nachhaltig die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien - auch über das offizielle Ende des Jahres hinaus! Kontakt Frau Angi Solymosi Tel.: +49 228 - 3821 - 512
iehungen auszubauen. An beiden Konferenztagen besteht auch die Möglichkeit, sich für ein spontanes »Match Making« mit anwesenden Teilnehmern aus Brasilien anzumelden. Die Außenhandelskammer São Paulo organisiert gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer für München und der Vereinigung der Bayerischen
Symposium zur Nachhaltigen Entwicklung findet alle zwei Jahre abwechselnd in Baden-Württemberg und Brasilien statt. Diskutiert werden dabei aktuelle umweltrelevante Themen. Das hochschulübergreifende Brasilien-Zentrum der Universität Tübingen, das diese Reihe initiiert hat, fungiert dabei zusammen mit B [...] A. Glasmacher, der am Institut für Geowissenschaften und dem Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Ruperto Carola tätig ist, werden vom Brasilien-Zentrum der Universität Tübingen und von Baden-Württemberg International unterstützt. Als Referenten werden unter anderem Prof. Dr. Herman Voorwald
US-Repräsentantenhaus verabschiedet "21st Century Cures Act"-Gesetzespaket Algerien Interview zu Entwicklungen im algerischen Forschungssystem BrasilienBrasilien und Iran vereinbaren Kooperation in Forschung und Technologie China China treibt Marktreife von Elektrofahrzeugen voran OECD: Education in China [...] urse Lernenden in China steigt rapide an Finnland Innovationen für das Bildungssystem: Finnisches "HundrED"-Projekt eröffnet Büro in London Iran Brasilien und Iran vereinbaren Kooperation in Forschung und Technologie Irland Kooperationen zwischen Wirtschaft und Forschung in Irland auf Rekordhoch Schweden
g hergestellt werden, und eine prozesstechnische Optimierung der Fermentationsstufen durchgeführt werden. Im Projektvorhaben werden vor allen in Brasilien vorkommende Abfallströme als Substrate eingesetzt. Der Verfahrensansatz ist jedoch generisch und lässt sich auf andere Rohstoffquellen übertragen
Die für Wissenschaft zuständigen Minister der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben bei einem Treffen in Südafrika die Durban -Erklärung unterzeichnet. Diese sieht unter anderem den Aufbau eines gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Impfstoffe vor. Zudem
Partner für den internationalen Austausch von Wissen, Ideen und Talenten zu unterstützen. Die sechs Hauptstandorte der Swissnex befinden sich in Brasilien, China, Indien, Japan und den USA. Zusammen mit gut zwanzig Wissenschaftsbüros und Beratern in Schweizer Botschaften tragen sie dazu bei, das Profil
Forschungszusammenarbeit pflegt die Schweiz mit derzeit sieben aussereuropäischen Partnerländern vertiefte wissenschaftspolitische Beziehungen, nämlich Brasilien, China, Indien, Russland, Südafrika (einschliesslich der Forschungsinstitute an der Elfenbeinküste und in Tansania) sowie Japan und Südkorea.