aten (Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien und Tschechien) sowie in Norwegen angesiedelt. Die geförderten Projekte werden alle vor 2030 starten und haben das Potenzial, in ihren ersten zehn
werden jeweils aus den nationalen Programmen bereitgestellt – in Deutschland durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), in Katalonien (Spanien) durch ACCIÓ ( Catalonia Trade & Investment ), die staatliche Agentur der katalanischen Regierung, die ausländische Investitionen und die Wettbewe
europäische Konferenz zu Dateninfrastrukturen ( First European Data Infrastructure Conference, EUDAT ) findet vom 22. bis 24. Oktober 2012 in Barcelona, Spanien, statt. In den letzten Jahren haben die Europäische Kommission und EU-Mitgliedstaaten erhebliche Investitionen getätigt, um eine pan-europäische E
beschäftigen oder die digitalen Mittel für sich nutzen. „Wer hat Erfahrung in Griechenland mit Partnerschaftsarbeit über Videochats, wer stellt sich in Spanien die Frage, was der digitale Wandel für die Menschenrechte bedeutet, wer arbeitet in Finnland zum Rohstoffabbau für digitale Endgeräte? – Bei diesen
trat dieser Regierungsvereinbarung 1974 bei. Inzwischen sind 12 weitere Länder eine wissenschaftliche Partnerschaft mit dem Institut eingegangen: Spanien (1987), Österreich (1990), Italien (1997), Tschechische Republik (1999), Schweden und Ungarn (2005), Belgien und Polen (2006), Slowakei und Dänemark
09:00 Uhr Ende: 19. Dezember 2012 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Universidad Sevilla Facultad de Filología C/ Palos de la Frontera, s/n 41004-Sevilla, Spanien Kontaktperson: Prof. Dr. Magallanes E-Mail: fmagalla@us.es Wie schon in den sieben Jahren zuvor, organisiert die Forschungsgruppe Deutsche Philologie
Nachbarn.“ Die Einladung richtet sich an die junge Generation europäischer Wissenschaftler, vor allem aus Ländern mit hoher Jugendarbeitslosigkeit, wie Spanien, Portugal, Italien oder Griechenland. Ausgestattet mit einem Reisestipendium vermitteln die Gäste während ihres zweiwöchigen Aufenthalts ein greifbares
Institute of Innovation and Technology (EIT) bis 2023 gefördert und bringt die Expertise der beteiligten Verbundpartner aus Deutschland, Belgien und Spanien im Bereich Wirkstoffforschung zusammen. Die in der Wirkstoffforschung aktuell genutzten Zellsysteme basieren auf tierischen Zellen und lassen sich
wurden insgesamt 142 kleine und mittelständische Unternehmen aus 23 EU-Ländern für die Förderung ausgewählt. Deutschland steht nach Italien (35), Spanien (29) und Großbritannien (22) mit sieben Unternehmen an vierter Stelle. In diesem Jahr stehen noch zwei weitere "Phase 1"-Förderrunden an (Stichtage: