trat dieser Regierungsvereinbarung 1974 bei. Inzwischen sind 12 weitere Länder eine wissenschaftliche Partnerschaft mit dem Institut eingegangen: Spanien (1987), Österreich (1990), Italien (1997), Tschechische Republik (1999), Schweden und Ungarn (2005), Belgien und Polen (2006), Slowakei und Dänemark
wurden insgesamt 142 kleine und mittelständische Unternehmen aus 23 EU-Ländern für die Förderung ausgewählt. Deutschland steht nach Italien (35), Spanien (29) und Großbritannien (22) mit sieben Unternehmen an vierter Stelle. In diesem Jahr stehen noch zwei weitere "Phase 1"-Förderrunden an (Stichtage:
Nachbarn.“ Die Einladung richtet sich an die junge Generation europäischer Wissenschaftler, vor allem aus Ländern mit hoher Jugendarbeitslosigkeit, wie Spanien, Portugal, Italien oder Griechenland. Ausgestattet mit einem Reisestipendium vermitteln die Gäste während ihres zweiwöchigen Aufenthalts ein greifbares
09:00 Uhr Ende: 19. Dezember 2012 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Universidad Sevilla Facultad de Filología C/ Palos de la Frontera, s/n 41004-Sevilla, Spanien Kontaktperson: Prof. Dr. Magallanes E-Mail: fmagalla@us.es Wie schon in den sieben Jahren zuvor, organisiert die Forschungsgruppe Deutsche Philologie
historische Entwicklung nach. Das Handbuch wird laufend aktualisiert. Weitere Länderstudien sind in Bearbeitung, unter anderem zu Malaysia, Indonesien, Spanien und den Niederlanden. Die seit 1995 bestehende, einst vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) gegründete Publikation
von Forschungs- und Unternehmenspartnern aus Kanada, USA, Mexiko und Kuba mit Deutschland sowie assoziierten Partnern aus Österreich, Belgien und Spanien. Das Konsortium, unter Koordination des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF), plant im Rahmen dieser Förderbekanntmachung die
erneuerbarer Energie in europäischen und amerikanischen Stadtquartieren zu entwickeln. In den Demonstrationsstandorten in Tübingen/Deutschland, Tona/Spanien, Cork/Irland und Brooklyn/USA wollen die Partner zeigen, wie strategische Ziele eines dekarbonisierten Energiesystems lokal umgesetzt werden können