unterstützen. Das Büro in London ist das insgesamt siebte dieser Art, das von der schwedischen Regierung eingerichtet wird; weitere befinden sich in Brasilien, China, Indien, Japan, Südkorea und den USA. Die Offices of Science and Innovation werden gemeinsam von den Ministerien für Unternehmen und Innovation
Democracy in Brazil and Mexico “ ein, die u. a. mit Studierenden und Lehrenden aus den Partneruniversitäten Universidade Federal da Paraíba ( UFPB) in Brasilien und der Universidad Michoacana de San Nicolás de Hidalgo (UMSNH) in Mexiko stattfinden wird. Neben der Sommerschule werden weitere spezielle Vera
für kleine und mittlere Unternehmen (EASME) der Europäischen Union. Das Projekt bietet Unterstützung für folgende Zielländer: Ägypten, Bangladesch, Brasilien, Chile, China, Indonesien, Iran, Kenia, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Peru, Philippinen, Qatar, Russland, Südafrika, Südkorea, Thailand
einen wachsenden Anteil an der weltweiten Wissensgenerierung und seien daher besonders wichtige Kooperationspartner. Länder wie China, Indien und Brasilien investierten stark in Bildung und Forschung als wesentliche Bestandteile ihrer nationalen Wachstumsstrategien und seien wichtige Märkte für die n
und Sozialwissenschaften (28%) sowie aus den Ingenieurwissenschaften (13%). Die meisten Gäste aus dem Ausland stellen die USA (27), China (16) und Brasilien (13). 18 Teilnehmende forschen derzeit in Hamburg. Weitere Informationen sowie das Veranstaltungsprogramm sind auf der Webseite der Alexander von
nahmen auch der neue wissenschaftliche Direktor des Lateinamerika-Verbindungsbüros der UA Ruhr, Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Deike, und der Büroleiter in Brasilien, Dr. Stephan Hollensteiner teil.
zu thüringischen Hochschulen interessiert. Insbesondere die praxisnahe akademische Ausbildung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften wird in Brasilien sehr geschätzt“, fasst Prof. Dr. Richter die Ergebnisse der Reise zusammen. Derzeit kommen jährlich etwa 15 bis 20 brasilianische Studentinnen und
Sitzung in Manaus und hat erste grundlegende Regelungen geschaffen. Der geplante Workshop soll nun dazu dienen, Forschungsgruppen aus Deutschland, Brasilien und anderen Ländern zusammenzubringen, um politische und wissenschaftliche Fragen und Probleme zu diskutieren, sowie die ersten Ideen zu gemeinsamen
für Bildung und Forschung (BMBF) und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) über die vielfältigen Studien- und Forschungsangebote in Brasilien. Der Tag soll Studierende und Absolventen, aber auch Wissenschaftler und Hochschullehrer dazu anregen und einladen, längere oder kürzere Studien-
Akademischen Austauschdienstes (DAAD) mit gut 3.500 eingeschriebenen lateinamerikanischen Studierenden an deutschen Universitäten Platz 2 hinter Brasilien. Für die Kooperation haben die beiden Universitäten zwei Forschungsschwerpunkte an erste Stelle gesetzt. Über die Deutsche Forschungsgemeinschaft [...] ration auch auf andere Schwerpunkte auszuweiten. So ist etwa der Themenbereich der Biodiversität für beide Partner von hoher Relevanz, denn nach Brasilien verfügt Kolumbien über die zweitgrößte Biodiversität weltweit. 10 Prozent aller bekannten Tier- und Pflanzenarten wurden in Kolumbien katalogisiert