zu thüringischen Hochschulen interessiert. Insbesondere die praxisnahe akademische Ausbildung an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften wird in Brasilien sehr geschätzt“, fasst Prof. Dr. Richter die Ergebnisse der Reise zusammen. Derzeit kommen jährlich etwa 15 bis 20 brasilianische Studentinnen und
einen wachsenden Anteil an der weltweiten Wissensgenerierung und seien daher besonders wichtige Kooperationspartner. Länder wie China, Indien und Brasilien investierten stark in Bildung und Forschung als wesentliche Bestandteile ihrer nationalen Wachstumsstrategien und seien wichtige Märkte für die n
erweitern, neue Fähigkeiten zu erwerben, Wissen zu teilen und Spitzenforschung zu betreiben. Nach dem Vorbild Kanadas und Japans werden Indien und Brasilien ab 2025 Kofinanzierungsprogramme einführen, um die Finanzierung von MSCA-Projekten, an denen Organisationen aus diesen Ländern beteiligt sind, au
München zusammen. Die Teilnehmenden werden die Möglichkeit haben, durch anschauliche Kurzvorträge Einblicke in die DWIH-Aktivitäten in Indien, USA, Brasilien und Japan zu gewinnen, und aus erster Hand mehr über das Serviceangebot der DWIHs und über Beteiligungsmöglichkeiten an diesem weltweiten Netzwerk
Der GSTDF-SE zielt darauf ab, im Bereich der Wissenschaft die Partnerschaften mit Brasilien, Indonesien, Japan, Malaysia, Singapur, Thailand, Vietnam, Neuseeland und Südkorea zu vertiefen. Die Förderbeträge liegen zwischen 100.000 AUD und 1 Million AUD. Diese gehen an Projekte, die in Zusammenarbeit
erstellt. Zusätzlich wurden Profile für Argentinien, Costa Rica, Kolumbien, Lettland, Litauen, Malaysia und Russland, die OECD-Schlüsselpartner Brasilien, China, Indien, Indonesien und Südafrika sowie die Europäische Union veröffentlicht. 2014: http://www.oecd-ilibrary.org/science-and-technology/oe
Practices for Funding Natural Science and Engineering Research " dem NSERC Anfang Mai 2021 übergeben hat, nimmt die Forschungsförderung in Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Japan, den Niederlanden, Neuseeland, Singapur, dem Vereinigten Königreich und den USA in den Blick. Unter anderem
und Sozialwissenschaften (28%) sowie aus den Ingenieurwissenschaften (13%). Die meisten Gäste aus dem Ausland stellen die USA (27), China (16) und Brasilien (13). 18 Teilnehmende forschen derzeit in Hamburg. Weitere Informationen sowie das Veranstaltungsprogramm sind auf der Webseite der Alexander von
ntechniken zu diskutieren. Für die Veranstaltung, die an der Universität von São Paulo (USP) stattfinden wird, sind unter anderem Forschende aus Brasilien, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Südafrika, Dänemark und Jordanien angemeldet. Auf dem Programm der Tagung, die vom Institut für Chemie der
Democracy in Brazil and Mexico “ ein, die u. a. mit Studierenden und Lehrenden aus den Partneruniversitäten Universidade Federal da Paraíba ( UFPB) in Brasilien und der Universidad Michoacana de San Nicolás de Hidalgo (UMSNH) in Mexiko stattfinden wird. Neben der Sommerschule werden weitere spezielle Vera