erklärt Dr. Christian Tetzlaff. Für das Projekt kooperieren Neurowissenschaftler aus Göttingen und der Technischen Universität Graz mit Fachleuten aus Spanien ( Universitat de les Illes Balears sowie der Agencia Estatal Consejo Superior de Investigaciones Cientificas , Mallorca). Als Projektpartnerin aus
Die meisten erfolgreichen Projekte aus insgesamt 902 Bewerbungen kommen aus Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich und der Schweiz. 30 Prozent der ausgewählten Projekte werden von Forscherinnen geleitet und 26 Prozent werden als „grüne Technologien“ eingestuft, die die Ziele des europäischen Green
dass auch andere Zellen und Organe im Körper betroffen sein können. Ein internationales Konsortium mit Forschungsgruppen aus Italien, Großbritannien, Spanien, den Niederlanden und Deutschland unter der Leitung von Professor Dr. Peter Claus, Molekularbiologe am Institut für Neuroanatomie und Zellbiologie
Netzwerk für Master-Studierende zu gründen. Die Copenhagen Business School in Dänemark, die ESSEC Business School in Frankreich, die IE University in Spanien und die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim bieten mit dem „European Management Track“ (EMT) ausgewählten Teilnehmenden
nach Art. 185 AEUV, an der elf EU-Mitgliedstaaten (Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Luxemburg, Malta, Portugal, Slowenien, Spanien, Zypern), acht südliche und östliche Mittelmeerländer (Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Marokko, Tunesien, Türkei) sowie die Europäische
Vorhaben unterstützen die ISM University of Management and Economics in Litauen, die Kozminski Universität in Polen, die Mondragon Universität in Spanien, die Katholische Universität Portugal und die Universität Oulu in Finnland sowie die beiden Standorte der ESCP Europe in Berlin und Paris. An der ESCP
Innovation Horizon 2020 unterstützt. Das Projekt wird von den Konsortiumspartnern sowie Förderungen von Österreich, Deutschland, Belgien, Italien, Spanien und Rumänien kofinanziert.
In der CURE -Allianz ( Consortium of Universities with Regional Engagement ), die durch die Universität Jaume I (Spanien) koordiniert wird, fördert die Hochschule Heilbronn (HHN) als weitere Partnerin neben der Polytechnischen Universität Marche (Italien), der Universität Limoges (Frankreich), der U
of Science and Technology (Norwegen), Politecnico di Milano (Italien), RWTH Aachen University (Deutschland), Universitat Politècnica de València (Spanien) und die Warsaw University of Technology (Polen). Die dann ausgewählten und mit 120 Millionen Euro geförderten Allianzen sollen als Rollenmodelle für
wird das Projekt durch die Technische Universität Dresden, beteiligt sind Projektpartner aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Schweden und Spanien. Darüber hinaus wird das Konsortium Expertisen aus verwandten Bereichen wie Hochleistungsrechnen, künstliche Intelligenz, Photonik, Internet der Dinge