für die Gewinnung von arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit bedrohten, ausgebildeten jungen Lehrern aus EU-Ländern - vorrangig aus Polen, Portugal, Spanien und Tschechien. "Denkbar wäre, sie insbesondere im Fremdsprachenunterricht und in Fächern einzusetzen, in denen dringend zusätzliche Lehrkräfte gebraucht
des Projektkonsortiums sind neben dem Fraunhofer IPT das Spin-off Polyscale GmbH & Co. KG sowie je zwei Industriepartner aus Deutschland, Finnland, Spanien und Großbritannien und je ein Partner aus Frankreich und Italien. Das Projekt wird mit 7,69 Mio. € bis Herbst 2016 innerhalb des 7. Rahmenprogramms
Écoles absolviert, um dann in der Ecole nationale supérieur de l'aéronautique et de l'espace zu studieren. Nach Aufenthalten in Mexiko, Kanada und Spanien kehrte er nach Frankreich zurück, um im CNES zu arbeiten. Im Jahre 2004 entschied er sich für eine Ausbildung als Pilot für Linienflugzeuge bei der
das Institut de l'Information Scientifique et Technique (INIST-CNRS) in Frankreich, das Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC) in Spanien, das National Academic Research and Collaborations Information System (NARCIS) in den Niederlanden, die National Library of Norway (NB) in Norwegen
nutzbar gemacht. Neben evalag - Evaluationsagentur Baden-Württemberg - sind zehn weitere europäische Partner beteiligt: Qualitätssicherungsagenturen aus Spanien, Rumänien und Finnland, mehrere Universitäten sowie die European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) und die European Students'
viersemestriges Masterstudium, das das IMIS seit 2010 in Kooperation mit der Universität Amsterdam (Niederlande), der Universität Deusto in Bilbao (Spanien), dem University College Dublin (Irland) und der Universität von Lettland in Riga (Lettland) anbietet. Die Studierenden absolvieren zunächst ein Semester
diese neue Division hatten sich die Siegener Forscher Prof. Lemme, Prof. Dr. Peter Haring Bolívar und Christoph Süßmeier gemeinsam mit Kollegen aus Spanien und Italien mit dem Projekt TUGRACO ( Towards Ubiquitous GRAphene based RF COmmunications ) beworben – und waren erfolgreich. Die Forscher der Universität
e für das Verständnis von Gehirnerkrankungen hilfreich sein kann. Nach vorangegangenen Konferenzen in Deutschland, England, Kuba, den USA, Japan, Spanien, Australien, den Niederlanden, Kanada und China kommt der jährlich stattfindende Brain Connectivity Workshop in diesem Jahr erstmals nach Hamburg.
einen wichtigen Beitrag“, betont der BIBB-Präsident. Die Zugriffe aus dem Ausland sind breit verteilt, wobei das Portal aus den USA, aus Russland, Spanien, der Türkei, Polen, Großbritannien, Rumänien, Frankreich und Kroatien besonders viele Zugriffe verzeichnet. Erste Auswertungen der eingegebenen Su
Organisator der Veranstaltung. Mit Yoshihiro Kawaoka (Madison, USA), Jon McCullers (Memphis , USA), Joseph P. Mizgerd (Boston, USA), Juan Ortin (Madrid , Spanien) und Ron Fouchier (Rotterdam, Niederlande) sprechen hochrangige Gastredner. Kontakt Dr. rer. nat. Friederike Jansen Nationale Forschungsplattform für