Studienangebote der Technischen Hochschule Wildau sind international gefragt. Nach Wildauer Studienplänen studieren inzwischen junge Menschen in Russland, Kasachstan, Georgien, Kroatien, Indien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Fachgebiete sind Angewandte Informatik/Telematik, Wirtschaft
mit starkem translatorischen Fokus entwickeln. Das BMBF fördert das Projekt im Rahmen des Abkommens „Wissenschaftlich-Technischer Zusammenarbeit mit Russland“ für zwei Jahre mit rund 18.000 Euro.
auswählen, über die man im Rahmen des Studiums eher weniger erfährt. Ich denke hier an Staaten wie Brasilien, Chile, China, Indien, den Libanon, Russland oder Slowenien“, so Schroer. Alle Studierenden der EBS Law School verbringen das siebte Studientrimester, also das erste Drittel ihres dritten St
das für den Nationalen Integrationspreis der Bundeskanzlerin nominiert ist. Mithilfe des Projektes sollen zwölf Frauen aus Iran, Paraguay, Polen, Russland, Syrien, der Ukraine und der Türkei dabei unterstützt werden auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Sie alle haben in ihrer Heimat einen H
haben an. Im Frühjahr folgt eine zweiwöchige Studienreise durch Deutschland. Förderberechtigt sind Staatsangehörige von Brasilien, China, Indien, Russland, Südafrika und den USA, die einen Bachelor oder vergleichbaren akademischen Grad vorweisen können, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn nicht
Research Experience @SRH“ entwickelt. Partnerhochschulen sind die Universidade do Minho in Portugal, die Moscow State University of Civil Engineering in Russland und die Clarkson University in den USA. Die Partnerunternehmen ProMinent GmbH und metris Architekten + Stadtplaner unterstützen das Projekt inhaltlich
beteiligt sind neben Deutschland: Australien, China, Frankreich, Indien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Korea, Malaysia, Mexiko, Österreich, Polen, Russland, Saudi-Arabien, Slowenien, Spanien, Taiwan, Tschechien, Thailand, Türkei, Ukraine, USA und Vietnam. Im Rahmen der Verbundforschung stellt das Bun
Approved [Japan] - Mobilität von Forschern - Reform für Forschungsmittelvergabe per Auswahlverfahren - Gesetzentwurf zum Schutz geistigen Eigentums [Russland] - Russischer Raumfahrtchef lobt internationale Zusammenarbeit
gerückt hat: antimikrobielle Resistenzen (AMR), also Keime, gegen die nicht einmal mehr Antibiotika helfen. Am AMR R&D Hub , an dem unter anderem auch Russland, China, USA und Frankreich mitwirken, wird die internationale Forschung gebündelt mit dem Ziel, neue Therapien und Präventionsmaßnahmen zu entwickeln
sitäten in Kemerowo teil. Kretschmann war als einziger nicht-russischer Hochschulvertreter dazu eingeladen worden, dort einen Vortrag zu halten: „Russland ist als rohstoffreiches Land ein wichtiger strategischer Partner für Deutschland und verfügt über exzellente technische Hochschulen. Deshalb war es