Gemeinsam mit Partnern aus den Niederlanden, England, Norwegen, Italien und Deutschland hat das Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) im Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen ein Projekt aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union eingeworben
Polyscale GmbH & Co. KG sowie je zwei Industriepartner aus Deutschland, Finnland, Spanien und Großbritannien und je ein Partner aus Frankreich und Italien. Das Projekt wird mit 7,69 Mio. € bis Herbst 2016 innerhalb des 7. Rahmenprogramms der Europäischen Union gefördert. Die ersten Beispiele für die neu
Bochum, die SWPS Universytet Humanistycznospoleczny (Polen), die Universidad Autonoma de Madrid (Spanien) und die Universita del Piomonte Orientale (Italien). Zum Nachlesen Ruhr-Universität Bochum (08.07.2022): Ein Schaufenster nach China Mercator Institute for China Studies (01.07.2022): Ein Schaufenster
Beteiligung. In den nächsten drei Jahren können sich Biowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die in Kroatien, der Tschechischen Republik, Estland, Italien, Litauen, Luxemburg, Polen, Slowenien und der Türkei leben oder dorthin gehen, für diese Programme bewerben. Andere EMBC-Mitgliedstaaten können sich
Jahren mit insgesamt drei Millionen Euro. Zum Konsortium gehören neben IQWiG und G-BA auch HTA-Agenturen aus Spanien, Österreich, Belgien, Frankreich, Italien, Portugal, Irland, Ungarn, Norwegen, Schweden und der Niederlande. IQWiG-Leiter Jürgen Windeler betont: „Das Projekt ist von großer Bedeutung für die
Teilnehmer gehören den Geistes- oder Sozialwissenschaften an, 16 Teilnehmer sind Ingenieurwissenschaftler. Humboldtianer aus China (18), Indien (13) und Italien (7) sind bei dieser Tagung am stärksten vertreten. Bei der Auswahl der Geförderten gibt es keinerlei Quoten; entscheidend ist allein die persönliche
alternative Energien CEA und das Nationale Zentrum für wissenschaftliche Forschung CNRS in Frankreich; das Nationale Institut für Kernphysik INFN in Italien; das Instytut Fizyki Jądrowej im. Henryka Niewodniczańskiego IFJ-PAN, das Narodowe Centrum Badań Jądrowych NCBJ und die Wrocław University of Technology
bleiben. Dem Aufruf haben sich folgende Länder angeschlossen: Brasilien, Demokratische Republik Kongo, Deutschland, Frankreich, Ghana, Indien, Israel, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, Nigeria, Philippinen, Portugal, Republik Korea, Singapur, Südafrika, Spanien, die USA und das Vereinigte Königreich sowie
nschaftlern und 13 Teilnehmern aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten ausländischen Gäste stellen China (15), Indien (11) sowie die USA und Italien (je 9). Das Programm finden Sie unter der oben aufgeführten Internetadresse. Eröffnung: Dienstag, 5. Oktober 2010, 15:00 Uhr Ort: Universität Ulm Ost
Unternehmen und Forschungseinrichtungen beitragen. Projektpartner sind Behörden und Agenturen für Regionalentwicklung aus Bulgarien, Griechenland, Italien, den Niederlanden und Deutschland, oder genauer die Bezirksregierung Burgas, die Region Zentralmakedonien gemeinsam mit der regionalen Entwicklungsagentur