Intelligenz zur Verfügung und soll insbesondere Start-ups zugutekommen. Derzeit werden im Rahmen von EuroHPC sieben Supercomputer in Bulgarien, Finnland, Italien, Luxemburg, Portugal, Slowenien und in der Tschechischen Republik betrieben. Zudem entstehen aktuell zwei weitere europäische Supercomputer in Frankreich
lichkeiten (wie z. B. im Widening-Arbeitsprogramm) auszuloten. Außerhalb von Deutschland werden Studienbesuche auch noch in Finnland, Spanien und Italien stattfinden. Das neue Portal WIDERAEXPERTS.EU ist ein kostenloses Portal, das die Zusammenführung von Expertinnen und Experten sowie Antragstellenden
Vom 27. bis 29. März 2023 kamen 25 Partnerinnen und Partner aus elf EU-Ländern (Belgien, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Niederlande, Polen, Rumänien, Slowenien und Spanien) für ein gemeinsames Auftakttreffen des von der EU-Kommission geförderten Multi-Akteursprojektes „ PREMIERE - Preparing
Zum Projektkonsortium gehören Universitäten, Verkehrsunternehmen, Innovationsagenturen und Kommunen aus Portugal, Irland, Ungarn, Italien, Bosnien-Herzegowina und Rumänien. Sie bringen standortspezifische Erfahrungen aus Pilotprojekten ein, bewerten ökologische und wirtschaftliche Effekte und tauschen
Ziel des Projekts "Wolfness" ist die Untersuchung des Ausmaßes des Wolf-Hund-Hybridisierungsgrades in ausgewählten Projektregionen Europas (Italien, Spanien, Slowenien, Kroatien, Türkei, Deutschland), sowie die Ableitung von Empfehlungen und Maßnahmen einer Berücksichtigung von Wolf-Hund-Hybridisierungen
vom Gemeinsamen Unternehmen für europäisches Hochleistungsrechnen (EuroHPC JU) und den sechs europäischen Ländern Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Österreich und Spanien getragen. HPCQS wird vom JSC koordiniert und zielt darauf ab, zwei Pasqal-Quantencomputer, die jeweils mehr als 100 Quantenbits
Slowenien, Schweden und dem Vereinigten Königreich arbeitet WELRISCC zusätzlich mit wissenschaftlichen Partnern aus Serbien, Norwegen, der Slowakei, Italien, Belgien, den Niederlanden und Dänemark sowie mit dem European Trade Union Institute in Belgien und der Nichtregierungsorganisation CEE Bankwatch in
assoziierte Mitglieder aus Polen, Deutschland, Kroatien, Spanien, Litauen, Frankreich, Luxemburg, Griechenland, der Ukraine, der Schweiz, Estland und Italien. Für vier Jahre wird sie von der Europäischen Kommission mit insgesamt 14,4 Millionen Euro gefördert, um Bildung, Forschung und den Austausch von
Produktion und verantwortungsvoller Konsum ( SDG 12) und Klimaschutz ( SDG 13). Das Konsortium umfasst Organisationen aus Deutschland, den Niederlanden, Italien, Frankreich und Estland. Am 16. und 17. Januar 2025 fand ein Kick-off-Meeting in Hamburg statt. Dabei wurden technische Aspekte vertieft und organ
(Frankreich), die Schlesische Universität in Kattowitz (Polen), die Universität St. Kliment Ohridski in Sofia (Bulgarien), die Universität Triest (Italien) und die Vytautas-Magnus-Universität (Litauen). Assoziierter Partner ist die Mariupol State University in der Ukraine. Die T4EU -Allianz wird 2024