gewonnenen Erkenntnisse erfolgen die Montage der ersten russischen Station sowie deren Lieferung inkl. Zolldurchführung und der Aufbau der Station in Russland. Abschließend erfolgen dann Kalibrierung, Testbetrieb und regulärer Betrieb. Während die erste Station an ihrem Standort in Betrieb genommen wird
Forschung als auch für nachfolgende industrielle Anwendungen ebnen wird. Das Projekt umfasst drei akademische Teams aus Deutschland (Universität Ulm), Russland (Moscow State University) und der Türkei (Universität Koç). Die UUlm-Gruppe ist verantwortlich für theoretische Entwicklungen, Materialdesign und
In diesem Projekt sollen Forscher aus Russland, Estland und Deutschland gemeinsam neuartige heterojunction Nanostrukturen erforschen und entwickeln. Der Einsatzzweck dieser Nanostrukturen erstreckt sich von flexibler Optoelektronik bis hin zu Photovoltaik. Die hybriden Heterojunction-Nanostrukturen sollen
zu erleichtern. Durch eine Zusammenarbeit von Forschungsgruppen aus Deutschland (Universität zu Köln, UC), Belgien (Universität Antwerpen, UA) und Russland (Lomonossov Universität, MSU) wird die komplette wissenschaftliche Wertschöpfungskette ausgehend von theoretischer Modellierung (UA), Synthese und
historische Analyse von fünf unterschiedlichen Fallstudien erreicht werden, die in für den Naturtourismus neu erschlossenen Gegenden in Estland, Finnland, Russland, und den deutschen und italienischen Alpen durchgeführt werden. Jeder der ausgewählten Untersuchungsorte stellt eine spezifische, entlegene Landschaft
derung (BGF) in der Russischen Föderation. Ziel ist die Erstellung eines praktisch erprobten Handlungsleitfadens/ Maßnahmenkatalogs für Firmen in Russland. Er dient dazu, Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz in Übereinstimmung mit den europäischen Zielen der Luxemburger Deklaration zu verbessern
Handlungswillen zusammenbringt. MoM wird WissenschaftlerInnen, HirtInnen, zivilgesellschaftliche und staatliche Akteure aus Kirgistan, der Mongolei, Russland und Deutschland in Dialog bringen um die Milchkulturen der eurasischen Steppen durch neue Formen des Wissenstransfers zu erforschen und nachhaltige
und russ. KMUs bzw. Universitäten (SCONTEL und MPGU, Moskau) und zieht zu dieser Kooperation weitere Forschungseinrichtungen (SCOLTECH, Moskau) in Russland. Ein Bestandteil des im Rahmen des Projekts erstellten Prototyps ist ein integriertes On-Chip-Raman-Modul in einem mechanischen Kühler. Das Modul
Ergebnisse die jeweiligen nationalen Wirtschaftssysteme profitieren – so auch über die vertiefte Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Estland und Russland. Der im Projekt verfolgte Ansatz ist bisher patentrechtlich noch nicht abgesichert, so dass sich für den Fall des Erfolges über den Transfer technischer
rstützten Ansätze für die Erreichung der Projektziele werden eingesetzt. Das Projekt verbindet 3 internationale führende Expertenteams, eines aus Russland (Moscow State University) und 2 aus den EU-Ländern (Universität Ulm, Deutschland und Institut des Sciences Analytiques et de Physico-chimie pour