Europäischen Union gefördert werden. Zum EUT+-Verbund zählen neun Hochschulen aus Zypern, Deutschland, Lettland, Spanien, Rumänien, Bulgarien, Irland, Italien und Frankreich mit insgesamt 110.000 Studierenden. Der Prozess bis hin zur Gründung einer Europäischen Universität wird sich noch über Jahre hinziehen
Frankreich (49). Sie kommen aus ganz Europa und darüber hinaus, wobei 51 Nationalitäten vertreten sind, vor allem aus Deutschland (94 Forschende), Italien (61), Frankreich (44) und Spanien (36). Für den Wettbewerb wurden 3.474 Anträge eingereicht, die von international renommierten Peer-Review -Gremien
Malmö in Schweden, das IDRA Barcelona Urban Research Institute in Spanien, die Universität Amsterdam in den Niederlanden, die Fondazione ICONS in Italien, die Universität Southampton im Vereinigten Königreich, das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Deutschland und die Estonian Union
die Universität Nova Gorica (Slowenien), die Universität Perpignan Via Domitia (Frankreich), die Universität Ruse (Bulgarien) und Universität Udine (Italien). Assoziierter Partner ist die Nationale Iwan-Franko-Universität in Lwiw (Ukraine). Von 2025 bis 2028 werden die beteiligten Universitäten ihre Zu
(4 Projekte) Mathematik: 4,1 Prozent (3 Projekte) Die ausgewählten Projekte werden von Organisationen aus 23 Ländern koordiniert. Spitzenreiter ist Italien mit 14 koordinierenden Organisationen. Es folgen Spanien (9 Organisationen) und Polen (7 Organisationen). Deutschland ist mit 2 koordinierenden Or
Molekularbiologin Dana Branzei wurde erfolgreich von der Universität Duisburg-Essen nominiert. Aktuell ist sie am Krebsforschungszentrum IFOM in Mailand, Italien, tätig. Daniel Kráľ ist Experte für diskrete Mathematik. Künftig soll er an der Universität Leipzig und dem Max-Planck-Institut für Mathematik in den
und Stipendiaten aus über 70 Ländern gefördert, 30 Prozent von ihnen waren Frauen. Die meisten Geförderten kamen bislang unter anderem aus Indien, Italien und Brasilien.
Research 7+ (R7+) wird vom Nationalen Forschungsrat Italiens im Einvernehmen mit dem italienischen Ministerium für Universitäten und Forschung gefördert und koordiniert. Sie wurde im Rahmen des italienischen G7-Vorsitzes gegründet und vereint die wichtige Forschungsorganisationen und Fördereinrichtungen
Das CTAO ERIC wurde mit der Unterstützung von 11 Ländern – Frankreich, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Slowenien, Spanien und die Tschechische Republik. Darüber hinaus ist die Schweiz Beobachter, Japan ist strategischer Partner und Australien ist Drittpartei – sowie der europäischen
Konsortium gehören neben den der der Universitätsmedizin Mainz auch das Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz sowie die Universitäten Würzburg, Padua (Italien), Odense (Dänemark), Kaunas (Litauen), Kuopio (Finnland), Belgrad (Serbien), South Carolina (USA), die Dänischen Krebsforschungsgesellschaft in Kopenhagen