und Lieferanten von Maschinen und Anlagen gute Absatz- und Geschäftschancen. Anreize schaffen auch die Einrichtung der Zollunion zwischen Belarus, Russland und Kasachstan sowie der hohe Modernisierungsbedarf von Produktionsanlagen und der Infrastruktur. Durch Informationsveranstaltungen, Workshops und
beider Länder bestehen über 900 Kooperationsvereinbarungen, zudem wurden bisher acht Fachverbände von Hochschulen gegründet. Desweiteren arbeiten Russland und China gemeinsam am Aufbau einer Universität in Shenzhen. Um die Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung und Forschung weiterzuentwickeln kamen
Forschungseinrichtungen und Universitäten nach Kiew geflohen, die 22 ehemals ukrainischen Insitute auf der Krimhalbinsel sind seit der Annexion durch Russland nicht mehr unter ukrainischer Kontrolle. Zum Nachlesen: Nature.com (02.03.2016): Conflicting laws threaten Ukrainian science
Entwicklungsziel des europäischen Forschungsprojekts HyFlow , in dem elf Partner aus Deutschland, Italien, Spanien, Tschechien, Österreich, Portugal und Russland zusammenarbeiten. Die Idee zum Projekt entstand 2019 am Rande einer Konferenz der Forschungsplattform FSTORE, wo bereits erste Kontakte zu möglichen
Zentrum für wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit Zentren für die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit mit China, Venezuela, Lettland, Russland, Syrien und Kasachstan vereinigt ein Zentrum für den Technologietransfer auf dem Gebiet der Sekundärressourcen und der Ökologie ein Zentrum zur U
Die ADOP 2021 wurde im Rahmen des Deutschlandjahres in Russland 2020/2021 und des Deutsch-Russischen Themenjahres "Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung 2020/2022" durchgeführt. Die Veranstaltung wurde von dem Föderalen Forschungszentrum der Russischen Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg,
Besonders die Länder Vietnam, Mongolei, Kirgistan und Russland sollen dabei im Fokus stehen. So wird beispielsweise ein Masterstudiengang „Archäoinformatik“ in enger Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) entwickelt. Hier kann die Hochschule auf die langjährige Zusammenarbeit in
ZIM-Kooperationsprojekte). An der aktuellen Ausschreibung teilnehmende Partner sind Alberta (Kanada), Flandern und Wallonien (Belgien), Luxemburg, Russland, Tschechische Republik, Türkei und Deutschland. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren. Aus Ländern, aus denen mindestens
wird den Wissenschaftsstandort Niedersachsen weiter stärken. “ Zum Nachlesen Leibniz Universität Hannover (08.05.20): Förderung für Kooperationen mit Russland, China und den USA
EU-Programm ERASMUS+. Insgesamt sind 17 Hochschulen und Bildungsministerien aus Spanien, England, Italien, Portugal, Griechenland, Armenien, Belarus, Russland und Deutschland beteiligt. Die Universität Kassel ist einziger deutscher Partner und wird im Projekt durch UniKasselTransfer/ Ost-West-Wissenscha