Unternehmen getragen, darunter die Universität zu Lübeck, die Medizinische Universität Innsbruck und das Universitätsklinikum Reina Sofía in Córdoba, Spanien. Das Projekt, das insbesondere Doktorandinnen und Doktoranden in Zukunftstechnologien einbinden will, läuft bis August 2028. Die Verantwortlichen erwarten
Exzellenz in Gesundheitsversorgung, Bildung und Forschung aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Niederlande, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich.
mit Horizont Europa assoziierten Ländern Europa. Für Forschungsprojekte aus Deutschland (66 Projekte), den Niederlanden (36), Frankreich (23) und Spanien (23) wurden die meisten Grants vergeben. Gefördert werden Staatsangehörige aus 43 Ländern, vor allem aus Deutschland (56 Forschende), Italien und den
zusammen. Als Allianz von mittlerweile acht europäischen Universitäten in Frankreich, der Tschechischen Republik, Norwegen, Ungarn, Italien, Deutschland, Spanien und mit zahlreichen assoziierten Partnern will EDUC den gemeinsamen virtuellen Campus weiterentwickeln, Forschung und Innovation anhand von proble
Insgesamt 18 Double-Degree -Programme gibt es aktuell an der HHN. Studierende können nach Finnland, Frankreich, Italien, Norwegen, Schweden oder nach Spanien. Die Reise kann auch außerhalb Europas angetreten werden: Partnerhochschulen befinden sich in Mexiko, den USA sowie in Malaysia, Taiwan, Vietnam und
ausgewählten Projekte werden von Organisationen aus 23 Ländern koordiniert. Spitzenreiter ist Italien mit 14 koordinierenden Organisationen. Es folgen Spanien (9 Organisationen) und Polen (7 Organisationen). Deutschland ist mit 2 koordinierenden Organisationen vertreten, ebenso Österreich, die Tschechische
im Rahmen des italienischen G7-Vorsitzes gegründet und vereint die wichtige Forschungsorganisationen und Fördereinrichtungen der G7-Staaten sowie Spaniens. Als Vertreter Deutschlands nahmen Fraunhofer-Präsident Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka und Dr. Joachim Köhler, Abteilungsleiter am Fraunhofer-Institut
einer unternehmerischen Denkweise zu verknüpfen. Die THGA arbeitete dazu mit sechs Hochschulen aus Finnland, Deutschland, Griechenland, Rumänien und Spanien zusammen sowie weiteren Forschungs- und Unternehmenspartnern. Zum Nachlesen Technische Hochschule Georg Agricola (24.10.2024): Erfolgreicher Abschluss
ganz Europa und darüber hinaus, wobei 51 Nationalitäten vertreten sind, vor allem aus Deutschland (94 Forschende), Italien (61), Frankreich (44) und Spanien (36). Für den Wettbewerb wurden 3.474 Anträge eingereicht, die von international renommierten Peer-Review -Gremien bewertet wurden. Insgesamt wurden
ern zu reduzieren. Zehn Partner arbeiten dazu zusammen, darunter fünf der größten Teilchenbeschleuniger-Einrichtungen Europas – ALBA Synchrotron (Spanien), CERN (Frankreich/Schweiz), das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY in Hamburg, das Helmholtz-Zentrum Berlin und das MAX IV Laboratory (Schweden)