gewonnenen Erkenntnisse erfolgen die Montage der ersten russischen Station sowie deren Lieferung inkl. Zolldurchführung und der Aufbau der Station in Russland. Abschließend erfolgen dann Kalibrierung, Testbetrieb und regulärer Betrieb. Während die erste Station an ihrem Standort in Betrieb genommen wird
zu erleichtern. Durch eine Zusammenarbeit von Forschungsgruppen aus Deutschland (Universität zu Köln, UC), Belgien (Universität Antwerpen, UA) und Russland (Lomonossov Universität, MSU) wird die komplette wissenschaftliche Wertschöpfungskette ausgehend von theoretischer Modellierung (UA), Synthese und
In diesem Projekt sollen Forscher aus Russland, Estland und Deutschland gemeinsam neuartige heterojunction Nanostrukturen erforschen und entwickeln. Der Einsatzzweck dieser Nanostrukturen erstreckt sich von flexibler Optoelektronik bis hin zu Photovoltaik. Die hybriden Heterojunction-Nanostrukturen sollen
können beantragt werden für folgende Länder: Ägypten, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Israel, Italien, Japan, Libanon, Polen, Russland, Senegal, Türkei sowie die USA. Die Förderung umfasst die Fahrtkosten für die Hin- und Rückreise sowie Tagessätze in Form von Pauschalen, deren Höhe
beantragt werden für folgende Länder: Ägypten, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Israel, Italien, Japan, Libanon, Litauen, Polen, Russland, Senegal, Tschechische Republik, Türkei, USA. Die Förderung umfasst die Fahrtkosten für die Hin- und Rückreise sowie Tagessätze in Form von Pauschalen
2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie China, Brasilien und Russland durchgeführt.
Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung durchgeführt. Die Veranstaltung nimmt die Rivalität der Doppelmonarchie mit anderen Mächten (Deutschland, Russland, Osmanisches Reich, aber auch Serbien oder Rumänien) in Europa und an seinen Grenzen in den Blick. Ziel ist es, die Auswirkungen der stetig wachsenden
wesentlich zur wirtschaftlichen und damit auch zur politischen Stabilisierung dieser Region bei." Die neuen Garantien wurden überwiegend für Projekte in Russland, China, Saudi-Arabien, Indien und Brasilien übernommen. Aber auch für Projekte in Ländern wie Nicaragua und Israel wurden Garantien beantragt. Dies
für exzellente Wissenschaftler Das Programm richtet sich wesentlich an die Institute der Max Weber Stiftung, nicht nur in Europa, sondern auch in Russland und im Mittelmeerraum (DHI in Paris, Warschau und Moskau, sowie die OI in Beirut und Istanbul), die Internationale Martin-Buber-Stiftung sowie die
Bereich Nanotechnologie aktiv sind oder werden wollen. Ziel des Forums Vorstellung der aktuellen Entwicklung in den Nanotechnologien in Deutschland und Russland Vertiefung bereits vorhandener Kontakte Initiierung bilateraler FuE- Cluster oder Projektgruppen Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses Thematische