kamen hochrangige Experten aus verschiedenen Organisationen und Industriezweigen in Deutschland, Griechenland, Finnland, Italien, den Niederlanden und Spanien sowie Vertreter der Europäischen Kommission zusammen. Die Teilnehmer untersuchten, welche Faktoren hauptsächlich für die Veränderungen des Fertigu
. Die ursprünglich in Asien beheimatete D. suzukii ist eine Fliege, die sich gern über Kirschen und andere rote Früchte hermacht. Ihre Ankunft in Spanien wurde 2008 dokumentiert. Seitdem hat sich diese Fliege in den meisten europäischen Ländern eingenistet. Die Weibchen legen ihre Eier in die Früchte
nach Mexiko (7). Diese Länder stehen weit oben auf der Liste der Wunschländer, gefolgt von Partnerhochschulen in Argentinien, Schweden, Singapur und Spanien, an die es jeweils fünf Studierende zieht. Die Bandbreite umfasst auch Partnerhochschulen in Litauen (4) und in der Türkei (2 Studierende) sowie auch
der Rohstoffwissenschaftler hatte erstmals nahezu alle Bergbauhochschulen Lateinamerikas versammelt. Die beiden Bochumern waren neben Vertretern aus Spanien einzige europäische Teilnehmer. Professor Kretschmann referierte hier über moderne, praxisorientierte Lehrkonzepte an seiner Hochschule. Beim ansc
en in Hamburg; außerdem wirken an dem Verbundvorhaben Forschungseinrichtungen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Ungarn, Norwegen, Dänemark, Spanien und Italien mit. Zudem gibt es ein beratendes Gremium, dem beispielsweise die OECD Berlin angehört. Projektstart unter der Leitung des Diakoniewis
über einen Zeitraum von 48 Monaten gefördert. Beteiligt sind 17 Partner aus 11 Ländern: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Österreich, Spanien, Poland, Schweiz, Slowenien, Griechenland, Schweden. Das Netzwerk wird koordiniert von Prof. Dr. Jürgen Eckert, Direktor des Institutes für Komplexe
Zeitschriften aus insgesamt 46 Ländern. Zu den Kennzeichen der Abteilung gehören ihre ausgezeichneten Beziehungen zu den Archäologen der Gastländer (Spanien, Portugal und Marokko). Alle Grabungsprojekte werden in Kooperation mit Universitäten, Denkmalpflegeämtern oder anderen Forschungsinstitutionen du
Bereits im laufenden Wintersemester kommen sechs Wissenschaftler aus den USA, Spanien, Brasilien und China an die Fachbereiche Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Maschinenbau und Kunststofftechnik, Media sowie Gestaltung. Erste Gastdozentin ist Liu Jing von der North China University of
-ENAEA – Estonian Non-Formal Adult Education Association (Estland) -CREA – Centre of Research in Theories and Practices that Overcome Inequalities (Spanien) -SVEB – Schweizerischer Verband für Weiterbildung (Schweiz) Nähere Informationen über das Programm und das Flexi-Path Projekt erhalten Sie bei Anne
Prof. Dr. Dorothee Haroske von der Universität Jena. „Mittlerweile haben sich so neben den tschechischen und finnischen besonders enge Kontakte nach Spanien, Portugal, Frankreich, Polen, Russland, China und Japan entwickelt.“ Thematisch geht es in erster Linie um Grundlagenforschung und Theorie auf dem