zu einem europäischen Projekt ausbauen. Zum Team gehören Forscher aus Costa Rica, Dänemark, Großbritannien, Italien, Kroatien, Polen, Schweden und Spanien. Von deutscher Seite sind neben den Projektinitiatoren Ribas Ribas und Stolle sowie dem Leiter der durch den European Research Council (ERC Starting
ein Netzwerk aus 14 Partnereinrichtungen aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Estland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Portugal und Spanien zurück. Am Ende des Projekts sollen verschiedene Alternativen für ein europäisches Netzwerk zur Überwachung der Artenvielfalt und der Ökosysteme stehen
implementiert werden. In ROSEWOOD haben sich 15 Partner aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Kroatien, Österreich, Rumänien, Slowenien, Spanien und der Schweiz, darunter regionale Behörden, regionale Holzcluster und forstwirtschaftliche Forschungszentren, zusammengeschlossen um zu einer na
Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Die Projektlaufzeiten sollen zwischen 24 und 36 Monaten liegen; das maximale Fördervolumen
Die drei wichtigsten Zielländer waren die USA, Australien und Kanada. Auf den Plätzen vier bis zehn: Großbritannien, Singapur, Südafrika, Kolumbien, Spanien, Brasilien und China (dicht gefolgt von Indien, Indonesien und Japan). Insgesamt trugen ausländische Forscherinnen und Forscher knapp 640 Praktiku
wird das Konsortium, an dem sich 11 Organisationen aus acht europäischen Ländern beteiligen (Kroatien, Tschechische Republik, Dänemark, Deutschland, Spanien, Frankreich, Portugal und das Vereinigte Königreich), die Ergebnisse auf europäischer Ebene verbreiten. Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse
Vor allem in Südeuropa wird Wasser im Laufe des 21. Jahrhunderts immer knapper, so die Analyse. Die Niedrigwasserabflüsse sinken demnach in Spanien, Portugal, Italien, aber auch in Südfrankreich und auf dem Balkan in den kommenden Jahrzehnten deutlich, mancherorts bis zu 40 Prozent. Verbunden damit seien
und ausmerzen – gemeinsam mit ihren Kollegen des Spin-Offs Polyscale GmbH & Co KG sowie zehn weiteren Industriepartnern aus Deutschland, Finnland, Spanien, Großbritannien, Frankreich und Italien. Das EU-Projekt mit dem Namen MultiLayer MicroLab (ML²) wird bis zum Herbst 2016 mit 7,69 Millionen Euro gefördert
Services (SAS) in Belgien, NTNU Centre for Interdisciplinary Research in Space in Norwegen und das Instituto Nacional de Técnica Aeroespacial (INTA) in Spanien. Bei Simulationen von Mars- und Mondmissionen auf der Erde ist es eine besondere Herausforderung, die im All herrschende Schwerelosigkeit und die großen
ossen. Mit insgesamt fast 75.000 Studierenden, 40 Campus und fast 600 Studiengängen ist das Konsortium unter Führung der Mondragon-Universität in Spanien und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) der weltweit größte Zusammenschluss im Bereich der dualen Hochschulbildung. EU4Dual hat zum Ziel