European University – kooperieren die JGU, die Université de Bourgogne in Frankreich, die Uniwersytet Opolski in Polen und die Universitat de València in Spanien als langjährige Partnerhochschulen der JGU mit der Università degli Studi di Palermo in Italien, der Latvijas Universitāte in Lettland und der Jyväskylän
ichtungen Danish Technological Institute (Dänemark), Fraunhofer IPA (Deutschland), Manufacturing Technology Centre (Großbritannien) und Tecnalia (Spanien). Gemeinsam beraten sie Unternehmen in Europa und unterstützen sie bei einer spezifischen Automatisierungsaufgabe bis hin zu deren Umsetzung. Dies
d auszutauschen. 14 Tagungsteilnehmer haben die USA als ihr Zielland gewählt, vier entschieden sich für Großbritannien und je zwei für Kanada und Spanien. Für je einen Stipendiaten heißt das Land der Wahl Australien, China, Iran, Irland, Japan, Schweiz beziehungsweise Serbien. Die Fachgebiete der Forscher
administrative Schwellen abzubauen. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Land Baden-Württemberg gemeinsam mit seinen regionalen Partnern Aragon in Spanien, Grand Est in Frankreich und dem Großherzogtum Luxemburg. Weitere Partner auf Universitätsebene waren neben Eucor – The European Campus der Hochsc
über einen Zeitraum von 48 Monaten gefördert. Beteiligt sind 17 Partner aus 11 Ländern: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Österreich, Spanien, Poland, Schweiz, Slowenien, Griechenland, Schweden. Das Netzwerk wird koordiniert von Prof. Dr. Jürgen Eckert, Direktor des Institutes für Komplexe
Technologie für ein umfassendes Monitoring. Neben Projekten aus Europa, Asien, Afrika, werde auch die Entwicklungen in den POLYCiTY-Projektgebieten in Spanien, Deutschland und Italien vorgestellt und diskutiert. Weitere Informationen: http://www.polycity.net
Mit dabei sind die IEC Studienberater/innen und Mitarbeiter/innen von Universitäten aus Australien, Neuseeland, Kanada, den USA, Großbritannien und Spanien. Neben Infos zu Sprachtests und Bewerbungsvoraussetzungen, Studienmöglichkeiten, Tipps zu Kosten und Finanzierung gibt es auch Informationen direkt
-ENAEA – Estonian Non-Formal Adult Education Association (Estland) -CREA – Centre of Research in Theories and Practices that Overcome Inequalities (Spanien) -SVEB – Schweizerischer Verband für Weiterbildung (Schweiz) Nähere Informationen über das Programm und das Flexi-Path Projekt erhalten Sie bei Anne
on Integrating AI in Proteomics: From Data Acquisition to Translational Applications " (ProtAlomics) Koordination: Centre for Genomic Regulation (Spanien) Die vier neuen Netzwerke werden von der Europäische Kommission für vier Jahre gefördert, wobei insgesamt knapp über 17 Millionen Euro zur Verfügung
n und Wissenschaftler bereits etliche Vorexperimente durchgeführt. Weitere Partner im Projekt "gEICko" sind die Universitäten Würzburg und Padua (Spanien), das Tecnico in Lissabon (Portugal), das Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik (EMI) und das spanische Solar-Unternehmen DHV Technology . Das F