Künstliche Intelligenz beschlossen. Die Arbeitsgruppe wird von Chile geleitet. In dem Forum vertreten und unterzeichnende Länder waren Argentinien, Brasilien, Chile, Costa Rica, die Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Jamaika, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Peru, Paraguay, St.
000 EUR für drei Jahre gefördert. IPWA ist in ein Konsortium zum globalen Umwelt- und Klimawandel bei indigenen Gruppen mit Forschenden aus Kanada, Brasilien, Schweiz, Thailand und den USA eingebettet Zum Nachlesen Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (24.07.2024): Koloniales Erbe: Goet
en aus über 70 Ländern gefördert, 30 Prozent von ihnen waren Frauen. Die meisten Geförderten kamen bislang unter anderem aus Indien, Italien und Brasilien.
Projekten Argentinien: 31 Beteiligungen an 15 Projekten Vereinigte Staaten: 20 Beteiligungen an 15 Projekten China: 18 Beteiligungen an 11 Projekten Brasilien: 15 Beteiligungen an 10 Projekten Sobald die Fördervereinbarungen abgeschlossen sind, wird die vollständige Liste der geförderten Projekte auf dem
neben Jordanien ebenso Ägypten, der Iran, Israel, Pakistan, die Palästinensische Autonomiebehörde, die Türkei sowie Zypern. Aktuelle Beobachter sind Brasilien, Kanada, die Volksrepublik China, die Europäische Union, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Japan, Kuwait, Portugal, die Russische Föderation
der Wissenschaften (SBPC) in Curitiba die Rolle von Bildung und Wissenschaft bei der Überwindung von Vorurteilen und Hassreden in Deutschland und Brasilien diskutiert. Die Podiumsteilnehmenden werden Beispiele für Maßnahmen vorstellen, die die Widerstandskraft von Staat und Gesellschaft stärken, um die
technischen Wissenschaften. Indien ist vor allem auf die Themenbereiche Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazeutika sowie Informatik spezialisiert. In Brasilien sind die wichtigsten Themenbereiche die Medizin sowie die Agrar- und Biowissenschaften. In Südafrika sind die Sozial- und Geisteswissenschaften stark
Teaching and Learning on Global Health Challenges and One Health – JITOHealth ” integriert Post-Graduierungs-Programme von sechs Universitäten in Brasilien ( UFES und UFPR ), Deutschland ( LMU und TUM ), Mosambik ( UCM ) und Kosovo ( KAAB ) im internationalen Studienfach „ Global Health Challenges and
Übertragung in realistischen Arbeits- und Alltagsumgebungen. Die Forscher/innen kamen aus ganz Europa und darüber hinaus, unter anderem aus Israel, Brasilien, Australien und den USA. Ansprechpartner: Prof. Dr. Michael Falkenstein Tel.: +49 231 1084-277 E-Mail: falkenstein@ifado.de Weitere Informationen:
Im ersten Halbjahr 2020 wurden insgesamt 11 neue Forschungsgruppen in Lateinamerika eingerichtet. Von diesen Gruppen befinden sich vier in Brasilien, drei in Chile, zwei in Argentinien und je eine in Mexiko und in Kolumbien. Im Ergebnis hat sich die Zahl gemeinsamer Forschungsgruppen in Lateinamerika