Japan. FREECATS Das Projekt FREECATS , präsentiert von Projektkoordinator Prof. Magnus Rønning von der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens, befasste sich in den letzten drei Jahre mit der Entwicklung neuer metallfreier Katalysatoren. Diese könnten in Form von zufällig angeordnetem Na
außerhalb der Station. Darüber hinaus berät der DWD im Dronning Maud Land genannten Teil der Antarktis internationale Partner beispielsweise aus Russland, Norwegen und Südafrika mit Flugwettervorhersagen. Derzeit führt eine vierzehnköpfige Delegation unter der Leitung des Parlamentarischen Staatssekretärs im
Arktischen Ozean auswirkt. Diese gemeinsame Initiative Großbritanniens und Deutschlands in Zusammenarbeit mit anderen internationalen Partnern wie Norwegen, Kanada und Südkorea bündelt Ressourcen, indem beispielsweise die Polarforschungsschiffe beider Länder eingesetzt und das Wissen und die Expertise
Netzwerke umfassen ein breites disziplinäres und institutionelles Spektrum. Insgesamt beteiligen sich 114 Hochschulen aus 24 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen an den Kooperationen. Deutschland stellt komplementär für den Aufbau der Allianzen national 8,5 Millionen Euro zur Verfügung. Zum Nachlesen Bunde
Wissenschaft und Innovation um 504 Millionen US$ Neuseeland KiwiNet Collaboration a Bold Advancement for Science and Technology Commercialisation Norwegen Preparations for New Centres of Excellence Underway: More Applications for SFF Status than Ever Before Energi21: Targeting priorities for renewable
weltweit zu nutzen. An Erasmus+ nehmen 33 Länder als Programmländer teil: Die 27 EU-Mitgliedsstaaten sowie Island, Liechtenstein, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien und die Türkei. Zwar ist das Vereinigte Königreich nach dem Brexit kein Programmland mehr, es bleibt aber Partnerland. Somit können weiterhin
Dirk Wagner / Dr. Susanne Liebner, Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ und Prof. Mette M. Svenning, University of Tromsø, Norwegen. Helmholtz- Argentina Joint Research Group on Astroparticle Physics : Prof. Johannes Blümer, Karlsruher Institut für Technologie und Prof. Alberto
ehesten erfüllen, sind nicht die größten Volkswirtschaften, sondern vergleichsweise kleine, aber wohlhabende europäische Staaten: Schweden, Dänemark und Norwegen erreichen die höchsten Platzierungen im Ländervergleich. Die Werte für die USA (25. Platz) und China (76. Platz) verdeutlichen, dass die großen V
Länder. Neben Deutschland sind dies Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Die maximale Pr
Studierenden bewegt sich zwischen 20 Jahren in Armenien, Georgien, Russland sowie der Ukraine und 28 bzw. 29 Jahren in den nordischen Ländern Finnland, Norwegen und Schweden. Hinsichtlich des Bildungshintergrunds der Studierenden gibt es große Unterschiede zwischen den EUROSTUDENT-Ländern. In etwa 40 % der