igt sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die an deutschen Institutionen tätig sind, ferner solche aus anderen Ländern, insbesondere aus Italien, unter der Bedingung, daß sie einen deutschen Partner haben. Der Antrag soll in der Planung des Ablaufs das innovative Gesprächsformat erkennbar machen
alyse am Institut für Sozialwissenschaften, der das Projekt initiiert hat und leitet. LOCALISE vereint Partnerinstitutionen in Frankreich, Polen, Italien, Schweden und Großbritannien. „Aus der vergleichenden Forschung mit den europäischen Kollegen versprechen wir uns neue Erkenntnisse für eine bessere
berichten. Das Ortslektorenprogramm des DAAD erreicht derzeit rund 770 Personen in 46 Ländern. Die meisten von ihnen kennt der DAAD in Japan, gefolgt von Italien und China. Im Schnitt befinden sich Ortslektorinnen und Ortslektoren länger als fünfzehn Jahre im Ausland. Sie lehren in erster Linie Deutsch als
ieb sowie der gestiegenen Mitarbeiterzahl nicht mehr annähernd genügt. Die neue Residenz aus dem 17. Jahrhundert verdankt ihre Errichtung dem aus Italien stammenden Hofkomponisten Ludwigs XIV., Jean-Baptiste Lully, der nach einer lokalen Legende für den Erwerb des Terrains und die Errichtung des Baus
An diesem Abend wird auch der Humboldt-Alumni-Preis für innovative Netzwerkinitiativen vergeben. In diesem Jahr werden drei Initiativen aus Chile, Italien und Japan mit je 25.000 Euro unterstützt. Am Dienstag, 22. Juni, empfängt der Präsident des Bundesrates, Jens Böhrnsen, der die Befugnisse des Bun
Staats- und Regierungschefs 2005 im schottischen Gleneagles erarbeiten die nationalen Akademien der G8-Staaten - Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Russland, Großbritannien und die USA - jedes Jahr gemeinsame wissenschaftsbasierte Stellungnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen, die
Transfer der Ergebnisse in die (Fach-)Öffentlichkeit zu sorgen. Schwerpunkte der neuen Zentralstelle im BIBB bilden zunächst Aktivitäten mit Spanien, Italien, Griechenland, Portugal, Lettland und der Slowakei. Hier wurden bereits Arbeitsgemeinschaften gegründet und erste Pilot- und Netzwerkprojekte identifiziert
Vorbereitungen getroffen. „Vlora ist das blühende Leben“, betonte Erlei. Die Küstenstadt mit mehr als 100.000 Einwohnern liegt dem Stiefelabsatz von Italien direkt gegenüber, also am Übergang vom Ionischen Meer zur Adria. Neben dem Hafen und dem Tourismus prägt die Hochschule die Stadt. Die Universität
Europeanisation and Transnational Regulations Oldenburg (CETRO) koordiniert das Projekt, in dem ForscherInnen aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Italien, Schweden, Polen und Norwegen ab dem 1. Februar 2012 für drei Jahre zusammenarbeiten werden.„Wir erhoffen uns von dem Projekt neue Erkenntnisse, mit
Hamburg; außerdem wirken an dem Verbundvorhaben Forschungseinrichtungen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Ungarn, Norwegen, Dänemark, Spanien und Italien mit. Zudem gibt es ein beratendes Gremium, dem beispielsweise die OECD Berlin angehört. Projektstart unter der Leitung des Diakoniewissenschaftlichen