Anschubfinanzierung gefördert und soll seinen Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen (NRW) haben. Weitere Standorte sind die Niederlande, Finnland, Italien, Spanien, Österreich und die Slowakei. Das neue KIC wird die zukünftigen Unternehmerinnen und Unternehmer des Sektors ausbilden, seine innovativen Unternehmungen
oder bereits Auszubildende sind, und rundet damit das Angebot des BIBB ab. Gezeigt werden Filme über berufliche Lernaufenthalte junger Menschen in Spanien, Irland und China. Ziel ist es, noch mehr Auszubildende für die Teilnahme am EU-Bildungsprogramm Erasmus+ und das neue Pilotprojekt AusbildungWeltweit
Ziel gesetzt. Unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg wollen 13 Partner aus Deutschland, Spanien, Italien, Griechenland, Großbritannien und Norwegen neue Konzepte entwickeln, mit denen der Betrieb von kleinen und mittleren Häfen mit Hilfe digitaler
Forschungseinrichtungen und 13 Unternehmen in Deutschland, Belgien, Estland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Österreich, Portugal, der Schweiz und Spanien beteiligt. Koordiniert wird es am Lehrstuhl für Wasserbau und Wasserwirtschaft der Technischen Universität München (TUM). Das Projekt wird mit 7,2
weiterer Antrag für Französisch-Polynesien befindet sich in Vorbereitung. Für den Golf von Biskaya hat Frankreich zusammen mit Großbritannien, Irland und Spanien 2006 einen Erweiterungsantrag gestellt. Das CLCS hat diesen 2009 bewilligt und die vier Staaten verhandeln über die Aufteilung der Nutzungsrechte.
implementiert werden. In ROSEWOOD haben sich 15 Partner aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Kroatien, Österreich, Rumänien, Slowenien, Spanien und der Schweiz, darunter regionale Behörden, regionale Holzcluster und forstwirtschaftliche Forschungszentren, zusammengeschlossen um zu einer na
Um entsprechende Fachkräfte auszubilden hat die Humboldt-Universität zu Berlin daher gemeinsam mit Universitäten aus Schweden, Dänemark, Belgien, Spanien, Österreich und der Schweiz sowie mit internationalen Partnerorganisationen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft Fördergelder für ein European Training
haben. Bei einem internationalen Forschungsprojekt, das am 1. März gestartet ist, sollen die Ergebnisse jetzt mit Partnern aus Frankreich, Polen, Spanien und der Tschechischen Republik bis zur Anwendungsreife weiterentwickelt werden. „ApresSF“ ( Application-ready superresolution in space and frequency
haben sich 14 Förderorganisationen aus zwölf Ländern – neben Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Lettland, Niederlande, Polen, Spanien, Tschechische Republik, Israel und Kanada – zusammengeschlossen. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im jeweiligen Land
aus Bayern und Nordrhein-Westfalen (65 %) und verbringt im Durchschnitt 18 Tage im Ausland – und zwar vorrangig im Vereinigten Königreich oder in Spanien (52 %). Spitzenreiter auf der Ebene der einzelnen Berufe sind die Industriekaufleute, von denen knapp 14 % über Erasmus+ ins Ausland gehen, gefolgt