können und welchen Herausforderungen sie dabei begegnen. Dazu haben die Autorinnen und Autoren je zwei Hochschulen in sieben Ländern untersucht: Brasilien, Deutschland, Indien, Japan, Südafrika, Großbritannien, USA. Die Studie untersucht für Deutschland die Freie Universität Berlin und die Hochschule
Wissenschaft und Technologie - MOST), Südkorea ( National Research Foundation of Korea - NRF), Deutschland (Deutsche Forschungsgemeinschaft - DFG), Brasilien (São Paulo Research Foundation - FAPESP) und Russland ( Russian Foundation for Basic Research - RFBR). Projektanträge, die in diesen Ausschreibungen
Dafür arbeitet das Projektteam mit Partnerinnen und Partnern aus rohstoffreichen Ländern wie beispielsweise Südafrika, Papua-Neuguinea, Chile und Brasilien zusammen. In internationalen Stakeholder-Workshops tauschen sie sich über Erfahrungen der Rohstoffförderung und Rohstoffpolitik aus, um ihr Wissen
Deutschland und das Partnerland, gegebenenfalls auch für die Partnerregion stattfindet. Merian- Centres werden darüber hinaus in Indien, Mexiko, Brasilien und Ghana aufgebaut. Benannt sind die Centres nach der Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian (1647-1717). Zum Nachlesen Merian Centre
Vergleich zur Innovationsleistung der EU stuft der Anzeiger Länder wie Australien, China, Japan und die Vereinigten Staaten als starke Innovatoren, Brasilien als moderaten Innovator und Russland, Indien und Südafrika als mäßige Innovatoren ein. Thierry Breton , Kommissar für Binnenmarkt, Industrie, Unt
wie bei der COVID-19-Pandemie, sollen so künftig vermieden werden. Die fünf Länder haben für die Zusammenarbeit jeweils nationale Zentren benannt: Brasilien: Immunobiological Technology Institute ( Biomanguinhos ) der Oswaldo Cruz Foundation ( Fiocruz ) Russland: Smorodintsev Research Institute of Influeza
der Industrie abstimmen, anpassen und in praktische Anwendungen übertragen. An dem GU8-Konsortium sind bislang die sieben Universitäten Fortaleza (Brasilien), Haifa (Israel), Hull (Großbritannien), Le Havre (Frankreich), Inha (Südkorea), Malaysia Perlis (Malaysia) und Xiamen (China) sowie die RMIT (Australien)
Agenzien auf dem Programm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stammen aus zwölf Staaten, darunter China, Südkorea, Indonesien, Saudi Arabien und Brasilien. Sie arbeiten zumeist bei staatlichen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Lebensmittelsicherheit befassen. Die Veranstaltungen werden von Expertinnen
n. Asien ist damit ein attraktives Feld für Forschung, Entwicklung und Investitionen. Was ihre Innovationsstärke angeht, haben die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika derzeit noch erheblichen Aufholbedarf. Die Studie zeigt jedoch, dass sie sich immer stärker auf dem Vormarsch [...] „Wir haben die Zahl der Indikatoren verringert, gleichzeitig wurden jedoch mehr Länder und dabei vor allem neue Wettbewerber wie China, Indien, Brasilien und Russland berücksichtigt.“ Zudem wurde mit den methodischen Weiterentwicklungen auch ein Modell, das In- und Outputfaktoren verknüpft, in die
rgebnissen in Norwegen Starke Nachfrage nach steuerlicher Förderung der Industrieforschung in Norwegen Norwegen stärkt Forschungskooperation mit Brasilien und Südafrika Österreich Österreich unterzeichnet 13 Abkommen zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Iran Neues österreichisches Programm