Kiew koordinierten Projekt werden Hochschuleinrichtungen und Interessenträger aus sechs EU-Mitgliedstaaten (Belgien, Frankreich, Deutschland, Polen, Spanien und Tschechien) sowie 15 weitere ukrainische Partner teilnehmen, darunter neun nationale Universitäten, die Ministerien für Bildung und digitalen Wandel
Euro die meisten Mittel eingeworben, gefolgt von Großbritannien mit 3,6 Milliarden Euro; beide Länder liegen deutlich vor Frankreich (2,4 Mrd. Euro), Spanien (2,1 Mrd. Euro) und Italien (1,9 Mrd. Euro). Auch bei den bilateralen Kooperationen und EU-weiten Netzwerken im Rahmen von Horizon 2020 liegen Deutschland
den drittbesten Wert hinter der Schweiz und Island erreicht. Italien belegt mit 13,8 Punkten den letzten Platz des Rankings – noch deutlich hinter Spanien und Griechenland. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass für viele junge Menschen die Risiken steigen. Digitalisierung und Automatisierung dürften
Kameras und 25 Funkempfänger umfassen wird. Aktuell sind 60 Kameras in ganz Frankreich installiert. Weitere einzelne Kameras befinden sich in Italien, Spanien, Österreich und Rumänien – die ersten eines zukünftigen internationalen Netzwerks. Die Daten von Wetterradaren und Seismographen werden ebenfalls
zunächst einschließlich 2020 ausgeschrieben werden sollen, gemeinsam mit den europäischen Partnerländern Belgien, Frankreich, Irland, den Niederlanden, Spanien, Ungarn und der Türkei bi- und multilaterale strategische FuE-Arbeiten gefördert. Dies stellt einen komplementären Ansatz zur Förderung im europäischen
isiken in der Bevölkerung und Mechanismen der Multimorbidität zu treffen. Prof. Dr. Manuel Irimia vom Centre for Genomic Regulation in Barcelona, Spanien: Der Biologe und Genetiker wird am Max Delbrück Center (MDC) mit weiteren Partnern vor Ort das sogenannte "Alternative Spleißen", einen besonderen
Infrastruktur vorangebracht werden. Demonstriert werden diese Anwendungsfälle unter realen Bedingungen in drei „Reallaboren“ in Deutschland, Italien und Spanien, je nachdem im Stadtverkehr, auf Autobahnen und in grenzüberschreitenden Umgebungen. Das deutsche Reallabor wird von der Forschungsgruppe „Vernetztes
Das Instituto de Astrofísica de Canarias wird das Array der Nordhalbkugel des CTA im Observatorio del Roque de los Muchachos auf der Insel La Palma, Spanien, beherbergen. Der Baubeginn für die nördlichen und südlichen Arrays wird für 2020 erwartet. Der südliche Standort des CTA liegt nur 11 Kilometer südöstlich
Prozent Energieeinsparung pro Anlage möglich sein wird“, sagt Prof. Dr. Lothar Scheuer, Vorstand des Aggerverbandes. ENERWATER-Projektpartner: Aus Spanien die Universidad de Santiago de Compostela , die das Projekt koordiniert, die spanische Gesellschaft für Standardisierung und Zertifizierung AENOR sowie
Egyetem (Ungarn), Høgskulen i Sogn og Fjordane (Norwegen), Ilustre Colegio Nacional de Doctores y Licenciados en Ciencias Políticas y Sociología (Spanien), European Research and Project Office GmbH (Deutschland), European Youth Information and Counselling Agency (Luxemburg).