nach Weimar. Den Auftaktvortrag hält der mehrfach ausgezeichnete spanische Architekt Prof. Alberto Campo Baeza . Er verfügt über Lehrerfahrung in Spanien, den USA, der Schweiz und Deutschland sowie über langjährige Praxiserfahrung aus seinem Architekturbüro in Madrid. Er kann darüber hinaus zahlreiche
jährlich die Prinz-von-Asturien-Preise in Oviedo, der Hauptstadt des Fürstentums Asturien, in Anwesenheit des spanischen Thronfolgers Infant Felipe von Spanien (und seit 2004 seiner Gemahlin Doña Letizia ) durch die Stiftung Prinz von Asturien vergeben. Zielsetzung der Stiftung ist es, einen Beitrag zur Würdigung
über eigene Projektfördermittel. Im Nachgang zum EU-Ministergipfel des BMBF im Dezember 2012 werden zurzeit in bilateral besetzten Arbeitsgruppen in Spanien, Italien, Portugal und Griechenland die Handlungsbedarfe ermittelt sowie Sofortmaßnahmen und Pilotprojekte definiert. Am 2. Juli 2013 hat das BMBF
Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler aus insgesamt 61 Ländern beworben. Vier der Geförderten stammen aus Indien, jeweils zwei aus China, Spanien und Rumänien, sowie jeweils einer aus Australien, Belgien, Griechenland, Slowenien sowie den USA. Die Auswahl erfolgte nach wissenschaftlichen Exz
üsenkrebs nachweisen.“ Vom Labor in den klinischen Maßstab und Test Das NoCanTher -Konsortium mit Forschungszentren, Kliniken und Unternehmen aus Spanien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Irland geht jetzt den nächsten Schritt: Die Nanopartikel müssen im größeren Maßstab hergestellt und dabei
äre Projektkonsortium besteht aus 17 Partnern aus acht Ländern – Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Österreich, Schweiz und Spanien. Darunter befinden sich fünf große Industrieunternehmen (INEOS Köln (D), Covestro (D), Procter & Gamble (B), Lenzing AG (A), Frinsa S.A. (ES)), sieben
Deutschland, Estland, Frankreich, Griechenland, Irland, Israel, Italien, Kanada, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien, Taiwan, Türkei. Es werden transnationale Verbundprojekte gefördert, an denen mindestens drei und höchstens sieben Verbundpartner aus mindestens drei
beauftragt. Die gemeinsamen transnationalen Förderrichtlinien (JTC2018) werden vom ERA PerMed Joint Call Secretariat (JCS) koordiniert, das von ISCIII (Spanien) geleitet wird. Es fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle Projektkoordinatoren. Das Förderverfahren ist mehrstufig angelegt. Zuerst wird ein
wird der Smart Cities Marketplace von einem Konsortium bestehend aus Vito/ Energyville (Belgien), DNVGL (Niederlande), Th!nk E (Belgien), Tecnalia (Spanien), Steinbeis 2i (Deutschland), ICLEI (Deutschland), RdA (Portugal), Locality (Niederlande) und Tilde (Lettland) durchgeführt. Die Steinbeis 2i GmbH
Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF und die RapidMiner GmbH beteiligt. Weitere Partner sind in Finnland, Frankreich, Griechenland und Spanien ansässig. Zum Nachlesen Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF (25.05.20): Künstliche Intelligenz für einen optimierten Mobilfunk