Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF die VDI Technologiezentrum GmbH - Projektträger Quantensysteme
Health Research Board (HRB); Lettland, Ministry of Education and Science (IZM); Österreich: Federal Ministry of Education, Science and Research ; Spanien: Carlos III Health Institute (ISCIII); Tschechische Republik: Ministry of Education, Youth and Sports (MSMT). Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch
wird der Smart Cities Marketplace von einem Konsortium bestehend aus Vito/ Energyville (Belgien), DNVGL (Niederlande), Th!nk E (Belgien), Tecnalia (Spanien), Steinbeis 2i (Deutschland), ICLEI (Deutschland), RdA (Portugal), Locality (Niederlande) und Tilde (Lettland) durchgeführt. Die Steinbeis 2i GmbH
und gefördert werden. In PENTA werden in Förderrunden gemeinsam mit den europäischen Partnerländern Belgien, Frankreich, Irland, den Niederlanden, Spanien, Ungarn und der Türkei bi- und multilaterale strategische Arbeiten in den Bereichen Forschung und Entwicklung gefördert. Auch in der aktuellen PEN
beauftragt. Die gemeinsamen transnationalen Förderrichtlinien (JTC2018) werden vom ERA PerMed Joint Call Secretariat (JCS) koordiniert, das von ISCIII (Spanien) geleitet wird. Es fungiert als zentrale Anlaufstelle für alle Projektkoordinatoren. Das Förderverfahren ist mehrstufig angelegt. Zuerst wird ein
Institute of Technology in Stockholm , Schweden. Die Projektpartner stammen aus Schweden, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Irland, Italien und Spanien.
Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF und die RapidMiner GmbH beteiligt. Weitere Partner sind in Finnland, Frankreich, Griechenland und Spanien ansässig. Zum Nachlesen Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF (25.05.20): Künstliche Intelligenz für einen optimierten Mobilfunk
den drittbesten Wert hinter der Schweiz und Island erreicht. Italien belegt mit 13,8 Punkten den letzten Platz des Rankings – noch deutlich hinter Spanien und Griechenland. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass für viele junge Menschen die Risiken steigen. Digitalisierung und Automatisierung dürften
Euro die meisten Mittel eingeworben, gefolgt von Großbritannien mit 3,6 Milliarden Euro; beide Länder liegen deutlich vor Frankreich (2,4 Mrd. Euro), Spanien (2,1 Mrd. Euro) und Italien (1,9 Mrd. Euro). Auch bei den bilateralen Kooperationen und EU-weiten Netzwerken im Rahmen von Horizon 2020 liegen Deutschland
Kameras und 25 Funkempfänger umfassen wird. Aktuell sind 60 Kameras in ganz Frankreich installiert. Weitere einzelne Kameras befinden sich in Italien, Spanien, Österreich und Rumänien – die ersten eines zukünftigen internationalen Netzwerks. Die Daten von Wetterradaren und Seismographen werden ebenfalls