ein Problem. Denn Wälder und Böden binden große Mengen an Kohlenstoff, die bei mangelndem Schutz durchAbholzung freigesetzt würden. Das Projekt in Russland demonstriert, wie sich der Schutz und die Wiederherstellung der natürlichen Lebensräume des Tigers mit den Ansprüchen der dort lebenden Bevölkerung
Die jungen Forscher aus Polen, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Russland und der Ukraine präsentieren die Ergebnisse der zweiwöchigen Sommerschule "Das Weimarer Dreieck und seine Nachbarn", die das Willy Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien an der Universität Wrocław (WBZ) aktuell
Zu den G8-Ländern gehören Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Russland und die USA sowie die Europäische Kommission. Deutschland wurde durch den Staatssekretär Dr. Georg Schütte (Bundesministerium für Bildung und Forschung) vertreten. Die Vorsitzenden der G8-Forschungsakademien
Jahr 2015 etwa 340.000 internationale Studierende anwerben. Die Zahl der indischen Studierenden wuchs um über 24 % auf 11.655, wodurch Deutschland Russland als Zielland überholen konnte. Im beliebtesten europäischen Studienland, Großbritannien, sank die Zahl der indischen Studierenden unter anderem wegen
insgesamt 18 Ländern (Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei, Spanien, China, Costa Rica, Georgien, Ghana, Indien, Iran, Israel, Kasachstan, Mexiko, Russland, Südafrika, USA, Thailand) wird in regelmäßigen Abstanden über die aktuelle Lage berichtet. Bisher wurden drei dieser Briefings veröffentlicht; die
der Solidarität. Beide Zentren werden die Ukraine-Kompetenz in Deutschland stärken und dabei intensiv mit Partnern in der Ukraine zusammenarbeiten. Russlands Krieg in der Ukraine hat gezeigt, dass wir in Deutschland mehr Expertise zu Osteuropa und speziell zur Ukraine benötigen. Ein Wiederaufbau des Landes
ern beteiligen. Bevorzugt berücksichtigt werden Partnerschaften mit EU-Mitgliedsstaaten, mit Ländern aus Nordamerika und Afrika sowie mit Israel, Russland und Australien. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit den DLR Projektträger beauftragt. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt
an dem Thema ist seitdem weiter gestiegen, für dieses Jahr sind 22 Vorträge geplant. Die Referenten kommen aus verschiedenen europäischen Staaten, Russland, China und Nordamerika. Inhaltlich werden Erfahrungen mit verschiedenen Lasern von Faser- über Kurzpuls- bis hin zu CO2-Lasern präsentiert. Auch auf
öffentliche Verwaltung, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Insgesamt rund 50 Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus Brasilien, China, Indien, Russland und den USA wird die Chance geboten, in Deutschland ein Projekt als Gast bei einem selbst gewählten Partner zu realisieren. Das Programm steht unter
und Bauforschung. Die 14 jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen neben Deutschland auch aus Ländern wie Ungarn, Ukraine, Italien, und Russland, sie werden nun deutschlandweit die Kleinen Fächer mit ihrer Forschung stärken. Skizzen für die nächste Auswahlrunde können bis zum 15. September