Jahr 2015 etwa 340.000 internationale Studierende anwerben. Die Zahl der indischen Studierenden wuchs um über 24 % auf 11.655, wodurch Deutschland Russland als Zielland überholen konnte. Im beliebtesten europäischen Studienland, Großbritannien, sank die Zahl der indischen Studierenden unter anderem wegen
an dem Thema ist seitdem weiter gestiegen, für dieses Jahr sind 22 Vorträge geplant. Die Referenten kommen aus verschiedenen europäischen Staaten, Russland, China und Nordamerika. Inhaltlich werden Erfahrungen mit verschiedenen Lasern von Faser- über Kurzpuls- bis hin zu CO2-Lasern präsentiert. Auch auf
insgesamt 18 Ländern (Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei, Spanien, China, Costa Rica, Georgien, Ghana, Indien, Iran, Israel, Kasachstan, Mexiko, Russland, Südafrika, USA, Thailand) wird in regelmäßigen Abstanden über die aktuelle Lage berichtet. Bisher wurden drei dieser Briefings veröffentlicht; die
und griffen symbolisch zum Spaten. Repräsentanten aller neun Partnerländer (neben Deutschland noch Finnland, Frankreich, Indien, Polen, Rumänien, Russland, Schweden und Slowenien) waren bei diesem entscheidenden Etappenziel dabei. Passend zum jetzt erfolgten Spatenstich hat auch das FAIR-Experimenti
filmen und Vorgänge wie die im Inneren von Planeten untersuchen. Derzeit beteiligen sich elf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn; Großbritannien befindet sich im Beitrittsprozess. Kontakt Dr. Bernd Ebeling E-Mail: bernd
ern beteiligen. Bevorzugt berücksichtigt werden Partnerschaften mit EU-Mitgliedsstaaten, mit Ländern aus Nordamerika und Afrika sowie mit Israel, Russland und Australien. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit den DLR Projektträger beauftragt. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt
internationalen Konsortium durchgeführt, welches das Fachwissen verschiedener Fachbereiche auf internationaler Ebene mit Partnern aus der EU, Brasilen, Russland und den USA bündelt. Neben der Universität Stuttgart sind zehn weitere Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie Industriepartner weltweit beteiligt
Übertragung von Daten einzelner bis hin zu Hunderten von Sendern prüfen. Schließlich sollen reale Sender ihre Daten aus Testgebieten in Deutschland und Russland ins All schicken. Dabei wird auch die Sicherheit der Datenübertragung getestet. Nach Abschluss der Tests und Auswertung der Ergebnisse wird Icarus
und Bauforschung. Die 14 jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen neben Deutschland auch aus Ländern wie Ungarn, Ukraine, Italien, und Russland, sie werden nun deutschlandweit die Kleinen Fächer mit ihrer Forschung stärken. Skizzen für die nächste Auswahlrunde können bis zum 15. September