und Bauforschung. Die 14 jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen neben Deutschland auch aus Ländern wie Ungarn, Ukraine, Italien, und Russland, sie werden nun deutschlandweit die Kleinen Fächer mit ihrer Forschung stärken. Skizzen für die nächste Auswahlrunde können bis zum 15. September
ebenso wie, in geringerem Maße, in den Vereinigten Staaten (2,81 Prozent im Jahr 2012), während sowohl China (1,98 Prozent im Jahr 2012) als auch Russland (1,11 Prozent) eine geringere FuE-Intensität als die der EU28 aufwiesen. Zur Förderung der EU-Wettbewerbsfähigkeit ist die Erhöhung der FuE-Intensität
work-based Vocational Education & Training ") werden an den AHK-Standorten Lettland, Slowakei, Portugal, Spanien, Italien, Griechenland, Brasilien, Russland, Indien, China und Thailand Strukturen (weiter-) entwickelt, die die Funktionsweise des dualen Systems vor Ort sichtbar machen. Das Bundesministerium
kennen zu lernen. Beide studierten im Studiengang „ International Economics and Trade “, gemeinsam mit Kommilitonen aus Ländern wie Kongo, Südafrika, Russland, Rumänien, Chile, Indonesien sowie Jemen, Mongolei, Kirgistan und Sri Lanka. Eine Erfahrung, die beide nicht missen möchten, ist das Gemeinschaftsgefühl
(MoU) festgelegt. Im nun gegründeten internationalen Netzwerk Neutrinomasse werden sich rund 230 Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Indien, Russland, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, Tschechien, und den USA einbringen. Zentrales Ziel ist es, neue Technologien auf den Gebieten der Sensorentwicklung
an dem Thema ist seitdem weiter gestiegen, für dieses Jahr sind 22 Vorträge geplant. Die Referenten kommen aus verschiedenen europäischen Staaten, Russland, China und Nordamerika. Inhaltlich werden Erfahrungen mit verschiedenen Lasern von Faser- über Kurzpuls- bis hin zu CO2-Lasern präsentiert. Auch auf
ern beteiligen. Bevorzugt berücksichtigt werden Partnerschaften mit EU-Mitgliedsstaaten, mit Ländern aus Nordamerika und Afrika sowie mit Israel, Russland und Australien. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit den DLR Projektträger beauftragt. Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt
insgesamt 18 Ländern (Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei, Spanien, China, Costa Rica, Georgien, Ghana, Indien, Iran, Israel, Kasachstan, Mexiko, Russland, Südafrika, USA, Thailand) wird in regelmäßigen Abstanden über die aktuelle Lage berichtet. Bisher wurden drei dieser Briefings veröffentlicht; die
Diese kommen aus 205 Ländern. Ein neues finnisches Projekt soll die Zahl der internationalen Studierenden im Land auf 100.000 verdreifachen. Auch Russland erhöht das Kontingent für ausländische Studierende – auf 200.000 – und führt gleichzeitig Visa-Vereinfachungen für diese ein. Schweden prüft gegenwärtig
filmen und Vorgänge wie die im Inneren von Planeten untersuchen. Derzeit beteiligen sich elf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn; Großbritannien befindet sich im Beitrittsprozess. Kontakt Dr. Bernd Ebeling E-Mail: bernd