wichtigsten Zielländer waren die USA, Australien und Kanada. Auf den Plätzen vier bis zehn: Großbritannien, Singapur, Südafrika, Kolumbien, Spanien, Brasilien und China (dicht gefolgt von Indien, Indonesien und Japan). Insgesamt trugen ausländische Forscherinnen und Forscher knapp 640 Praktikumsangebote
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Weitere Pläne wurden erstellt für hoch entwickelte Fahrzeuge (Kanada), Bioenergie (Brasilien und Italien), CO2-Abscheidungs- und Speicherungstechnologien (Australien und Großbritannien), Energieeffizienz in Gebäuden (USA), Energieeffizienz
den Wissenschafts-, Technologie- und Innovationspolitiken der Mitgliedsländer. Mit einbezogen werden auch die sechs aufstrebenden Wirtschaftsmächte Brasilien, China, Indien, Indonesien, Russland und Südafrika. Wie in der letzten Ausgabe wurden für alle Länder individuelle Kurzprofile der Wissenschafts-
Durch die Weltwirtschaftskrise hat sich diese Entwicklung verstärkt. Während die USA weiter mit den Folgen der Wirtschaftkrise kämpfen, konnten Brasilien, China oder Indien die Krise schneller überwinden und aufholen. Multinationale Konzerne aus Schwellenländern gewinnen immer größeren Einfluss auf
Chile in der Entwicklung, dem Export und der Durchführung von Studien- und Weiterbildungsprogrammen tätig. Zielländer sind neben Chile unter anderem Brasilien, Mexiko, Paraguay und Kolumbien. „Damit hat sich die Ruperto Carola mit dem ersten und bisher einzigen Graduiertenzentrum einer deutschen Universität
Bauingenieur- und Vermessungswesens. Bei zahlreichen Auslandsprojekten und Forschungsaufenthalten, unter anderem in China, Südafrika, Mexiko und Brasilien, machte sie die Erfahrung, wie wichtig neben verbesserten Technologien auch die politischen Rahmenbedingungen und die öffentliche Akzeptanz für die
sind die Anteile an allen Auslandsstudierenden weltweit seit dem Jahr 2000 gesunken, während sich die ''Marktanteile'' von Ländern wie Russland, Brasilien, Südkorea oder Saudi-Arabien im selben Zeitraum deutlich erhöht haben. Der OECD-Bildungsbericht ''Bildung auf einen Blick'' erscheint einmal im Jahr
Bei den Partnern im EuroSea -Konsortium handelt es sich vor allem um wissenschaftliche Einrichtungen in insgesamt 13 europäischen Ländern sowie in Brasilien und Kanada. Hinzu kommen internationale Institutionen und Netzwerke wie die Weltorganisation für Meteorologie (WMO), die Zwischenstaatliche Ozean
näher zu bringen. Das Projekt bietet Absolventinnen und Absolventen sogenannter PASCH-Schulen (deutsche Auslands- und Partnerschulen) in Argentinien, Brasilien und Paraguay die Möglichkeit, sich bei Informationsveranstaltungen in ihrem Heimatland sowie im Rahmen einer Probe-Studienwoche am SRH Campus in
für Bildung und Forschung finanziert. Die neuen Preisträger wurden aus insgesamt neun nominierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Brasilien, China, Japan, den Niederlanden, den USA und dem Vereinigten Königreich ausgewählt. Sie treten nun in Berufungsverhandlungen mit den deutschen Un