und Lehrenden über den gesamten Förderzeitraum weiterhin eine wichtige Rolle – insbesondere mit Hochschule aus den USA, Frankreich, Österreich und Spanien. Insgesamt fördert der DAAD künftig 38 Modellprojekte an deutschen Hochschulen mit ihren Internationalisierungsvorhaben. Die aktuell ausgewählten Projekte
geschrumpft. Die wichtigsten Zielländer für Offshore Campuses sind China (67), die Vereinigten Arabischen Emirate (44), Singapur (19), Malaysia und Spanien (jeweils 17). Europäische Länder und Städte sind sowohl als Importeure als auch als Exporteure von Campusanlagen prominent vertreten, insbesondere
Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Forschungsförderer aus diesen
n zufolge nehmen sie um durchschnittlich 2,9 Prozent zu. Dagegen verfolgen Länder wie Frankreich und Österreich als „ innovation followers “ oder Spanien, Portugal und Italien als mäßig innovative Nationen eine prozyklische Haushaltspolitik, kürzen ihre öffentlichen FuE-Ausgaben in Krisenzeiten also
t mit Dr. Santiago Sánchez Pagés von der Universität Barcelona . Neben Heidelberger Wissenschaftlern werden Referenten aus Japan, der Schweiz und Spanien an der Sommerschule mitwirken. Zu Gast sind Prof. Dr. Tatsuya Kameda von der Hokkaido University , Prof. Dr. Lorenz Goette von der Université de Lausanne
Niederlande und in Stavanger, Norwegen umsetzen. Im Anschluss sollen die Konzepte auf die „Beobachter-Städte“ Leipzig, Prag (Tschechien) und Sabadell (Spanien) übertragen werden. Das Herzstück des Projektes bildet eine Informations- und Kommunikationstechnik-Architektur, die die Grundlage für die Vernetzung
vom KMU-Instrument zum EIC Accelerator und dessen Anforderungen erklären. Nahezu 50 % der KMU-Teilnehmer in Horizont Europa kommen aus Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und den Niederlanden. Doch die Gruppe der sog. Widening Länder liegt mit einem Anteil von nur 18 % gegenüber fast 68 % der 12
Hochschulbildung zu erleichtern. OpenEU umfasst vierzehn Universitäten von denen zehn – darunter die FernUniversität in Hagen sowie Universitäten aus Spanien, den Niederlanden, Zypern, Griechenland, Island, Bulgarien, Portugal und Lettland – europäische Fördermittel erhalten. Ergänzt wird die Allianz durch
Einfluss amerikanischer Populärkultur nach dem Zweiten Weltkrieg kleiner als gedacht, und grenzüberschreitende Einflüsse etwa zwischen Frankreich, Spanien, Großbritannien und Deutschland spielten eine größere Rolle als landläufig angenommen? Solchen Fragen gehen in den kommenden drei Jahren Wissensch
Offensive Österreich Weltraumforschung: Deutschland und Österreich unterzeichnen Kooperationsabkommen Smarter on the way: ITS World Congress 2012 in Wien Spanien Billions of Spanish Research Euros Remain Unspent Südafrika South Africa to Open US$ 40 Million HIV and TB Facility Ungarn Consultation Started to