Platz), an Dr. Lars Lott (Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland, 2. Platz) und an den Brasilianer Fernando Romani Sales (Universität São Paulo, Brasilien, 3. Platz). Die Forschenden erhalten mit der Auszeichnung ein Preisgeld in Höhe von 7.000, 6.000 bzw. 5.000 EUR. Die Preisverleihung findet im Rahmen
Einrichtung eines Bündnisses deutscher Wissenschaftsorganisationen, Hochschulen und der forschenden Wirtschaft. Weitere DWIH gibt es an Standorten in Brasilien ( São Paulo ), Indien ( New Delhi), Japan (Tokyo), Russland (Moskau) und den USA ( New York ). Sie bieten Vernetzungsmöglichkeiten für den Ausbau
Frankreich, Spanien, USA Wasserstofferzeugung: Deutschland, Kanada, Malaysia, Südkorea, Thailand RNA-Impfstoffe und -Therapien: USA, Spanien, Japan, Brasilien, Singapur Die Forschungsfelder leiten sich u.a. aus nationalen Regierungsstrategien ab. Die Auswahl der Partnerländer wurde anhand von Forschungsstärken
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 13 Ländern - Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Kanada, Litauen, Niederlande, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, USA und Vereinigtes Königreich - werden über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren gemeinsam an der Technischen Universität München
vergeben werden. Neben den Mitgliedstaaten, deren Beteiligung bereits zugesagt ist, sowie den anderen noch ausstehenden Ländern, soll auch die Aufnahme Brasiliens als Vollmitglied der ESO bis dahin abgeschlossen sein. "Dies ist ein exzellentes Ergebnis und ein großer Tag für die ESO", erklärt ESO-Generaldirektor
in Berlin. Seit 1984 ist er an der renommierten Bundesuniversität von Belo Horizonte im Bundesstaat Minas Gerais , einer der größten Universitäten Brasiliens, tätig, und erhielt dort 2002 einen Lehrstuhl. Prof. Santos hat sich auf seinem Forschungsgebiet einen internationalen Ruf erworben und zahlreiche
TU München die Leiter wichtiger Graduiertenschulen aus der ganzen Welt in Deutschland. Erwartet werden rund 40 Vertreter aus 15 Ländern (u.a. USA, Brasilien, Südafrika, Dänemark). Auf der Agenda steht die Frage, welche Bedeutung Studium und Promotion im Ausland für Gast- und Heimatländer haben ( The Flow
Etabliert ist auch das internationale Study Semester zum Schwerpunkt Erneuerbare Ressourcen, das im dritten Jahr großes Bewerberinteresse, vor allem aus Brasilien und Norwegen, erreicht. Nur wenige Plätze für das betreuungsintensive Studienangebot sein noch frei, meldet das Akademische Auslandamt, das derzeit
des Leipziger Gefäßkongresses geworden, Unter den 14 Live -Übertragungszentren aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Irland, Belgien, den USA, Brasilien und Japan ist in diesem Jahr erstmalig auch das Universitätsklinikum Leipzig. Neben den Angiologen und Gefäßchirurgen des UKL sind auch Arbeitsgruppen