ern der Arbeitsgruppe der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (OVGU), der Firma 3dLab (Polen), der TU Sofia (Bulgarien) sowie der Uni Miskolc (Ungarn). Mit dem Ziel der herstellungsbedingten Optimierung von Mo-Basislegierungen soll aufgrund der gemeinsamen Forschungs- und Innovationstätigkeit ein
Griechenland, Israel, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ungarn und das Vereinigte Königreich an der Finanzierung des Forschungszentrums. Deutschland übernimmt mit 220 Millionen Euro im Jahr rund 20 Prozent des
Derzeit beteiligen sich elf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn; Großbritannien wird in Kürze beitreten.
Die Teilnehmenden kommen aus den Visegrád -Staaten Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Ungarn und werden gemeinsam mit Gästen aus Deutschland aktuelle Herausforderungen der Wissenschaft in der Region und des Austauschs mit Deutschland diskutieren. Themen sind beispielsweise Herausforderungen
potenziale.” Die Plattform deckt mathematische Litaratur weltweit ab und kooperiert dafür mit Partnern aus China, Serbien, der Slovakei, Rumänien, Ungarn, Ukraine, Russland, Tschechien und Bulgarien.
Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Spanien, Ungarn, Zypern). Ziel des Vorhabens „ European Lighthouse to Manifest Trustworthy and Green AI ” ( ENFIELD ) ist es, Spitzenforschung, neue Technologien und
in Birmingham, die Universität Oulu (Finnland), die Universität Barcelona, die Université de Sorbonne in Paris und die Pharmacoidea Ltd in Szeged (Ungarn). NEUROPA wird von der Europäischen Union im Rahmen von „Horizont 2020“ als ein FET-Open-Projekt ( Future and Emerging Technologies ) gefördert. Projekte
interdisziplinäre Projekt ist im November mit einem Kickoff -Meeting mit den Projektpartnern aus Belgien, Deutschland, Polen, Slowenien, Spanien und Ungarn gestartet. Neben Universitäten sind auch Agenturen für Landentwicklung und regionale Entscheidungsträger wie das Ministerium für Landesentwicklung
Bulgarien, Estland, Griechenland, Kroatien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, die Slowakische Republik, Slowenien, die Tschechische Republik und Ungarn, die offiziellen EU-Beitrittskandidaten Albanien, Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien, Montenegro und Serbien und die potenziellen EU-Beit
und einen einfachen Zugang zu den Top-Einrichtungen zu gewährleisten. Während des Projekts werden drei Innovationsmanager in Kroatien, Slowenien und Ungarn die osteuropäischen Partner bei der Ausgründung von Firmen aus Forschungseinrichtungen heraus unterstützen. Als Vorbild soll hier das Modell der HZDR