sowie die Ingenieurwissenschaftler (18). Die ausländischen Gäste kommen am häufigsten aus China (22), den USA (17) sowie aus Indien (12), Italien (8), Spanien (7) und Ungarn (6). Am Mittwoch, 28. November, begrüßen um 15 Uhr KIT-Präsident Professor Eberhard Umbach und der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung
Jahrzehnten pflegt. Angereist waren sie von Partnerhochschulen in England, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Polen, Rumänien, Russland, Spanien, Tschechien und Wales. Den weitesten Weg musste Gastreferent Alberto Ibañez zurücklegen, der von der Universidad del Sagrado Corazón aus Puerto Rico
Neben Freiburg und Strasbourg zählen unter anderem die Universitäten in Oxford und Cambridge (Großbritannien), Amsterdam (Niederlande) und Barcelona (Spanien) zu den 21 Mitgliedern. Die Bright -Konferenz schafft ein Netzwerk zwischen engagierten und motivierten Studierenden dieser Universitäten und bietet
überwiegend in Osteuropa nach Fachkräften. Viele Befragte erwarten aber, dass sich dieser Schwerpunkt in Zukunft auf Länder im Süden Europas wie Spanien, Italien und Griechenland verlagern wird. In der Wissenschaft liegen andere Rekrutierungsländer im Trend. Die befragten Forschungseinrichtungen gehen
europäischen Forschungseinrichtungen Danish Technological Institute DTI (Dänemark), Manufacturing Technology Centre MTC (Großbritannien) und Tecnalia (Spanien) eng mit Endanwendern zusammen. Von Synergien profitieren Die Projektpartner möchten gemeinsam mit Unternehmen erreichen, dass Forschungsinstitute
Ausschreibung beteiligen sich Belgien, Estland, Frankreich, Großbritannien, Lettland, Norwegen, Polen, Rumänien, Russland, die Schweiz, Slowenien, Spanien und die Türkei. Gefördert werden FuE-Vorhaben, die im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt werden. Zuwendungen werden länderspezifisch gewährt. Jedes
Forschungskooperation von europäischen Ländern mit Japan weiter intensivieren soll. Partner aus Japan, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Litauen, Polen, Spanien, der Tschechischen Republik und der Türkei, die multilaterale Forschungsvorhaben durchführen, können im Rahmen dieses EIG- CONCERT-Japan Joint Call
Entwicklung und klinische Studien umfasst. Das Projekt wurde von sieben europäischen Ländern (Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, der Schweiz und Großbritannien) sowie von privaten Geldgebern wie der Bill & Melinda Gates Foundation und Ärzte ohne Grenzen unterstützt. DNDi ist
bei der Ausschreibung „Mobility – Global Medicine and Health Research“ (Stichtag : 17. April 2020) sind es Novo Nordisk Fonden (Dänemark), La Caixa (Spanien) und Wellcome Trust (Großbritannien). Geplant für das Jahr 2020 ist außerdem ein Förderangebot zum Thema „ Human-Environmental Interactions “. Hintergrund
Die ausgewählten 55 Forscherinnen und Forscher stammen aus elf Ländern: Deutschland, Frankreich und Vereinigtes Königreich jeweils 8, Niederlande 7, Spanien und Belgien jeweils 6, Italien 5, Israel, Schweiz und Schweden jeweils 2 Grants . Die Erfolgsquote liegt bei rund 32 Prozent. Antragsberechtigt sind