Jahrzehnten pflegt. Angereist waren sie von Partnerhochschulen in England, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Polen, Rumänien, Russland, Spanien, Tschechien und Wales. Den weitesten Weg musste Gastreferent Alberto Ibañez zurücklegen, der von der Universidad del Sagrado Corazón aus Puerto Rico
überwiegend in Osteuropa nach Fachkräften. Viele Befragte erwarten aber, dass sich dieser Schwerpunkt in Zukunft auf Länder im Süden Europas wie Spanien, Italien und Griechenland verlagern wird. In der Wissenschaft liegen andere Rekrutierungsländer im Trend. Die befragten Forschungseinrichtungen gehen
sowie die Ingenieurwissenschaftler (18). Die ausländischen Gäste kommen am häufigsten aus China (22), den USA (17) sowie aus Indien (12), Italien (8), Spanien (7) und Ungarn (6). Am Mittwoch, 28. November, begrüßen um 15 Uhr KIT-Präsident Professor Eberhard Umbach und der Generalsekretär der Humboldt-Stiftung
Hochschulbildung zu erleichtern. OpenEU umfasst vierzehn Universitäten von denen zehn – darunter die FernUniversität in Hagen sowie Universitäten aus Spanien, den Niederlanden, Zypern, Griechenland, Island, Bulgarien, Portugal und Lettland – europäische Fördermittel erhalten. Ergänzt wird die Allianz durch
Derzeit sind diese in 11 Ländern aktiv oder im Aufbau: Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden und der Schweiz. Zum Nachlesen Heinrich-Heine-Universität (09.01.2024): EU-Forschungsinfrastruktur EBRAINS mit 38 Millionen Euro finanziert
vom KMU-Instrument zum EIC Accelerator und dessen Anforderungen erklären. Nahezu 50 % der KMU-Teilnehmer in Horizont Europa kommen aus Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und den Niederlanden. Doch die Gruppe der sog. Widening Länder liegt mit einem Anteil von nur 18 % gegenüber fast 68 % der 12
zeichnet, sind 20 weitere Einrichtungen und 60 Krankenhäuser aus Deutschland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, den Niederlanden, Polen und Spanien beteiligt. Zum Nachlesen Medizinische Hochschule Hannover (09.04.2024): EU-Projekt will optimale Therapie bei Blutkrebs etablieren
Zugang zu europäischen Finanzmitteln für strategische Projekte bis 2027. Die Hochschulallianz EU GREEN besteht aus neun Universitäten in Extremadura (Spanien), Parma (Italien), Angers (Frankreich), Evora (Portugal), Gävle (Schweden), Breslau (Polen), Carlow (Irland), Oradea (Rumänien) sowie der Universität
Konsortium aufgebaut, das VNB, Technologieanbieter, Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie eine technische Beratung aus Deutschland, Schweden, Spanien und dem Vereinigten Königreich umfasst.
International Iberian Nanotechnology Laboratory (INL) in Portugal suchen die 11 Konsortialpartner aus insgesamt 7 europäischen Ländern (Portugal, Spanien, Italien, Österreich, Deutschland, Irland, Belgien) nach effizienten und schnellen Lösungen, die gemeinsam mit den anderen aktiv beteiligten Industrie-