europaweites Forschungsprogramm zum Thema Mikroplastik initiiert. In Zusammenarbeit mit neun weiteren Mitgliedsstaaten (Belgien, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweden, Spanien), startet im Februar erstmalig eine gemeinsame Förderbekanntmachung über alle zehn Länder hinweg
Länder eingeladen, die in der Arktisforschung besonders engagagiert sind (Frankreich, Deutschland, Polen, Spanien, Niederlande, Vereinigtes Königreich, Italien, China, Indien, Japan, Südkorea, Singapur, Neuseeland, und die Schweiz). Deutschland gilt hierbei aufgrund seiner großen wissenschaftlichen Expertise
Institutionen Überbrückung digitaler Spaltungen Förderung der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit zu KI Bisher äußerten Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien, Neuseeland und die Europäische Union ihr Interesse an einer Teilnahme am IPAI. Die Expertengruppe wird auf dem G7-Gipfel in
ident Winfried Kretschmann und Wissenschaftsministerin Theresia Bauer getroffen. Die Spitzenforscher aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Israel, den Niederlanden und der Schweiz brachten den Aufbau des Europäischen Labors für Lernende und Intelligente Systeme, kurz ELLIS, und damit
den Vergleich wurden Länder ausgewählt, die wie Frankreich ihr Wirtschaftswachstum auf der Wissenswirtschaft aufbauen: Deutschland, Südkorea, USA, Italien, Japan, Niederlande, Großbritannien und Schweden. Das (nur auf Französisch verfügbare) Dokument soll zum einen die Öffentlichkeit informieren, zum
eingeworben, gefolgt von Großbritannien mit 3,6 Milliarden Euro; beide Länder liegen deutlich vor Frankreich (2,4 Mrd. Euro), Spanien (2,1 Mrd. Euro) und Italien (1,9 Mrd. Euro). Auch bei den bilateralen Kooperationen und EU-weiten Netzwerken im Rahmen von Horizon 2020 liegen Deutschland und Großbritannien vorn
100 Kameras und 25 Funkempfänger umfassen wird. Aktuell sind 60 Kameras in ganz Frankreich installiert. Weitere einzelne Kameras befinden sich in Italien, Spanien, Österreich und Rumänien – die ersten eines zukünftigen internationalen Netzwerks. Die Daten von Wetterradaren und Seismographen werden ebenfalls
26 europäischen Ländern. Zu den weiteren 11 Preisträgern gehören Projekte aus Griechenland, der Tschechischen Republik, Belgien, Zypern, Slowakei, Italien, Bulgarien, Polen, Frankreich sowie Serbien (mehr unter http://gene.eu/award/awardees-2017/ ).
000 Familien in 22 Ländern erreichte. Das Trainingsprogramm wurde in Ländern in Afrika, Asien, der Karibik und Osteuropa durchgeführt. SMART-COASTS (Italien) hat einen systematischen Ansatz bei der Bewertung und Bewirtschaftung der europäischen Küsten, die zu zunehmender Erosion und Hochwasserrisiken geworden
15 europäischen Mitgliedsstaaten sowie vier assoziierten Staaten - Argentinien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Griechenland, Italien, Irland, Lettland, Litauen, Niederlande, Polen, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, Vereinigtes Königreich. Im Rahmen dieser Bekanntmachung werden