Das Masterprogramm AMASE vernetzt Universitäten in vier europäischen Ländern. Neben der Saar-Uni sind drei Universitäten in Frankreich ( Nancy ), Spanien ( Barcelona ) und Schweden (Luleå) beteiligt. Frank Mücklich, Professor für Funktionswerkstoffe der Universität des Saarlandes, hat den Studiengang
fördern. Die Pläne für zukünftige öffentliche Ausgaben unterscheiden sich innerhalb der OECD stark. Griechenland, Irland, die Slowakei, Slowenien und Spanien rechen mit einer Reduzierung in den kommenden Jahren. Andere Länder wie Chile, Dänemark, Deutschland und die Türkei planen, kurzfristig ihre öffentlichen
Die Länder Frankreich, Belgien, Niederlande, Spanien, Ungarn, Deutschland und die Türkei starten gemeinsam ein neues Forschungsnetzwerk für Mikroelektronik. Den Startschuss für den EUREKA- Cluster " Pan European partnership in micro and Nano-Technologies and Applications " (PENTA) gaben heute Vertreter
und Entwicklung (FuE) und Innovationen in kleinen Unternehmen wird durch das Programm INTERREG IV C gefördert und vereint sechs Partnerregionen aus Spanien, Deutschland, Polen, Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Das Fraunhofer MOEZ unterstützte die Aufbauwerk Region Leipzig GmbH bei der Erarbeitung
Ausschreibungsrunden war das Masterprogramm "Deutsch als Fremdsprache" als binationales Format mit den Partneruniversitäten Universidad de Salamanca (Spanien) und Universidad de Guadelajara (Mexiko) unter der Koordination von Prof. Dr. Christian Fandrych und Prof. Dr. Erwin Tschirner erfolgreich. Ab dem
Hochschulkommission und des vietnamesischen Ministeriums für Wissenschaft und Technologie referierten und diskutierten Teilnehmer aus Deutschland, Spanien und Belgien. Unter den deutschen Fachleuten waren mit Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Immenga, dem ehemaligen Vorsitzender der Monopolkommission, und mit
der bisherige Kenntnisstand zusammengefasst und die Qualität der Prognosen durch Computermodelle bewertet werden. Projektpartner der Firma DEIMOS in Spanien sowie von den Universitäten in Southampton und Oslo befassen sich parallel mit der Frage, welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen
sen die Gewinner sein." Zur EUROCANPLATFORM gehören Experten aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, der Schweiz, Ungarn und dem Vereinigten Königreich. Zum Informationsblatt von EUROCANPLATFORM auf CORDIS gelangen Sie hier .
Europaea. Er ist Träger des Ordens "Pour le Mérite" und Ehrendoktor der Universitäten Torino und Salento (Italien), Nuevo León (Mexiko) und Barcelona (Spanien) sowie der Université Pierre et Marie Curie in Paris. Für seine Forschungsarbeiten erhielt er zahlreiche wissenschaftliche Auszeichnungen und Preise
in- und ausländische Interessengruppen aus Politik, Wissenschaft und Industrie aufgezeigt. In Europa hat Spanien eine erste nationale Strategie zu Quantentechnologien vorgelegt. Diese soll Spanien als wettbewerbsfähigen Standort für Quantenforschung, -infrastruktur und -anwendungen positionieren. Gro