diskutierten die Teilnehmer intensiv über erfolgreiche Formen der zukünftigen Kooperation mit den aufstrebenden Wissenschaftsregionen China, Indien und Brasilien. Eine der Arbeitsgruppen auf der Jahrestagung thematisierte den zukünftigen Umgang mit wissenschaftlichen Sammlungen. „Da die herausragenden Göttinger
Lehrveranstaltungen für Wissenschaft und Praxis sind bereits angelaufen, in Sofia (Bulgarien), Rabat (Marokko), Guadalajara, Mexico und Rio de Janeiro, Brasilien. Das Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten/Herdecke gGmbH (IEEM) ist eine unabhängige Forschungseinrichtung der Universität
Bonn und Witten/Herdecke. Forschungsprojekte sowie Mitarbeit in der Entwicklungshilfe führten ihn u.a. nach Albanien, Ghana, Tansania, Südafrika, Brasilien und die USA. Seit 2008 ist er als Assistenzarzt am Deutschen Herzzentrum in München tätig. Michaela Wintrich (26) schloss ihr Studium der Fächer Sprache
Deutschland und das Partnerland, gegebenenfalls auch für die Partnerregion stattfindet. Merian- Centres werden darüber hinaus in Indien, Mexiko, Brasilien und Ghana aufgebaut. Benannt sind die Centres nach der Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian (1647-1717). Zum Nachlesen Merian Centre
Vergleich zur Innovationsleistung der EU stuft der Anzeiger Länder wie Australien, China, Japan und die Vereinigten Staaten als starke Innovatoren, Brasilien als moderaten Innovator und Russland, Indien und Südafrika als mäßige Innovatoren ein. Thierry Breton , Kommissar für Binnenmarkt, Industrie, Unt
können und welchen Herausforderungen sie dabei begegnen. Dazu haben die Autorinnen und Autoren je zwei Hochschulen in sieben Ländern untersucht: Brasilien, Deutschland, Indien, Japan, Südafrika, Großbritannien, USA. Die Studie untersucht für Deutschland die Freie Universität Berlin und die Hochschule
University College Cork in Irland koordiniert. Es umfasst insgesamt 44 spezialisierte Meeresforschungsanlagen von 29 Partnern aus 11 EU-Ländern und Brasilien, einem RP7-Partnerland. Die Ressourcen sind in vier spezifische Forschungsgruppen aufgeteilt - Wellenenergie, Gezeitenenergie, Offshore -Windenergie
wie bei der COVID-19-Pandemie, sollen so künftig vermieden werden. Die fünf Länder haben für die Zusammenarbeit jeweils nationale Zentren benannt: Brasilien: Immunobiological Technology Institute ( Biomanguinhos ) der Oswaldo Cruz Foundation ( Fiocruz ) Russland: Smorodintsev Research Institute of Influeza
Wissenschaft und Technologie - MOST), Südkorea ( National Research Foundation of Korea - NRF), Deutschland (Deutsche Forschungsgemeinschaft - DFG), Brasilien (São Paulo Research Foundation - FAPESP) und Russland ( Russian Foundation for Basic Research - RFBR). Projektanträge, die in diesen Ausschreibungen
der Industrie abstimmen, anpassen und in praktische Anwendungen übertragen. An dem GU8-Konsortium sind bislang die sieben Universitäten Fortaleza (Brasilien), Haifa (Israel), Hull (Großbritannien), Le Havre (Frankreich), Inha (Südkorea), Malaysia Perlis (Malaysia) und Xiamen (China) sowie die RMIT (Australien)