nen und -forscher aus der ganzen Welt nach Europa zu holen. Die wichtigsten globalen Forschungsförderungseinrichtungen in den USA, China, Japan, Brasilien und anderen Ländern haben spezielle Vereinbarungen geschlossen, um ihren Forschenden die Möglichkeit zu geben, sich vorübergehend den Teams der E
University College Cork in Irland koordiniert. Es umfasst insgesamt 44 spezialisierte Meeresforschungsanlagen von 29 Partnern aus 11 EU-Ländern und Brasilien, einem RP7-Partnerland. Die Ressourcen sind in vier spezifische Forschungsgruppen aufgeteilt - Wellenenergie, Gezeitenenergie, Offshore -Windenergie
können und welchen Herausforderungen sie dabei begegnen. Dazu haben die Autorinnen und Autoren je zwei Hochschulen in sieben Ländern untersucht: Brasilien, Deutschland, Indien, Japan, Südafrika, Großbritannien, USA. Die Studie untersucht für Deutschland die Freie Universität Berlin und die Hochschule
Wissenschaft und Technologie - MOST), Südkorea ( National Research Foundation of Korea - NRF), Deutschland (Deutsche Forschungsgemeinschaft - DFG), Brasilien (São Paulo Research Foundation - FAPESP) und Russland ( Russian Foundation for Basic Research - RFBR). Projektanträge, die in diesen Ausschreibungen
Dafür arbeitet das Projektteam mit Partnerinnen und Partnern aus rohstoffreichen Ländern wie beispielsweise Südafrika, Papua-Neuguinea, Chile und Brasilien zusammen. In internationalen Stakeholder-Workshops tauschen sie sich über Erfahrungen der Rohstoffförderung und Rohstoffpolitik aus, um ihr Wissen
Deutschland und das Partnerland, gegebenenfalls auch für die Partnerregion stattfindet. Merian- Centres werden darüber hinaus in Indien, Mexiko, Brasilien und Ghana aufgebaut. Benannt sind die Centres nach der Naturforscherin und Künstlerin Maria Sibylla Merian (1647-1717). Zum Nachlesen Merian Centre
Vergleich zur Innovationsleistung der EU stuft der Anzeiger Länder wie Australien, China, Japan und die Vereinigten Staaten als starke Innovatoren, Brasilien als moderaten Innovator und Russland, Indien und Südafrika als mäßige Innovatoren ein. Thierry Breton , Kommissar für Binnenmarkt, Industrie, Unt
wie bei der COVID-19-Pandemie, sollen so künftig vermieden werden. Die fünf Länder haben für die Zusammenarbeit jeweils nationale Zentren benannt: Brasilien: Immunobiological Technology Institute ( Biomanguinhos ) der Oswaldo Cruz Foundation ( Fiocruz ) Russland: Smorodintsev Research Institute of Influeza
Agenzien auf dem Programm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stammen aus zwölf Staaten, darunter China, Südkorea, Indonesien, Saudi Arabien und Brasilien. Sie arbeiten zumeist bei staatlichen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Lebensmittelsicherheit befassen. Die Veranstaltungen werden von Expertinnen
Fandrych und Prof. Dr. Erwin Tschirner erfolgreich. Ab dem Wintersemester 2012 wird nun auch die Kooperation mit der Universidade Federal de Paraná (Brasilien) vom DAAD unterstützt. Ebenfalls zum wiederholten Male wurde das Masterprogramm " Sustainable Development ", koordiniert von Prof. Dr. Robert Holländer