Fandrych und Prof. Dr. Erwin Tschirner erfolgreich. Ab dem Wintersemester 2012 wird nun auch die Kooperation mit der Universidade Federal de Paraná (Brasilien) vom DAAD unterstützt. Ebenfalls zum wiederholten Male wurde das Masterprogramm " Sustainable Development ", koordiniert von Prof. Dr. Robert Holländer
an der Philipps-Universität Portugiesisch lernen und sich so zum Beispiel auf Auslandsaufenthalte vorbereiten. Portugiesisch wird unter anderem in Brasilien, Angola, Mosambik und den Kapverdischen Inseln gesprochen. Neben dem Instituto Camões (I.C.), einem Pendant zum deutschen Goethe-Institut, wird der
Agenzien auf dem Programm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stammen aus zwölf Staaten, darunter China, Südkorea, Indonesien, Saudi Arabien und Brasilien. Sie arbeiten zumeist bei staatlichen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Lebensmittelsicherheit befassen. Die Veranstaltungen werden von Expertinnen
Rheinland AG und Volkswagen AG werden mit Partneruniversitäten deutscher Technischer Universitäten in sieben Ländern, darunter China, Indien und Brasilien, zusammenarbeiten. Es wird unter anderem ein Angebot an Praktikumsplätzen, Diplomarbeiten oder Forschungsaufträgen entwickelt und für Studierende
Ergebnisse seiner Befragung der deutschen Auslandsvertretungen vor. Insgesamt wurden zwölf Runde Tische in Afrika (Südafrika und Tunesien), Südamerika (Brasilien, Chile, Mexiko und Peru), Asien (Malaysia und Thailand) und Europa (Litauen, Portugal, Rumänien und Slowenien) identifiziert. Sie wurden im Zeitraum
wichtigen Partnerländern fort. Seit 2007 wurden Wissenschaftsjahre mit Schwerpunkten in Wissenschaft, Forschung und Bildung mit Ländern wie China, Brasilien, Russland und zuletzt Südafrika erfolgreich durchgeführt. Pressekontakt Projektträger im DLR Internationales Büro Frau Alla Nevshupa Tel.: 0228 3821-1446
Dafür arbeitet das Projektteam mit Partnerinnen und Partnern aus rohstoffreichen Ländern wie beispielsweise Südafrika, Papua-Neuguinea, Chile und Brasilien zusammen. In internationalen Stakeholder-Workshops tauschen sie sich über Erfahrungen der Rohstoffförderung und Rohstoffpolitik aus, um ihr Wissen
gegen den gezielten Anbau des zur Produktion von Biokraftstoffen notwendigen Pflanzgutes auch in überseeischen Ländern (Waldrodungen insbesondere in Brasilien, Indonesien, Anbau von Zuckerrohr und Ölpalmen im industriellen Stil) vorgebrachten Bedenken wies der Landwirtschaftsminister zurück. Nur 1 % der
Bereich gehen. Die Finanzierungsmöglichkeiten künftiger bilateraler Forschung erörtern Vertreter von Forschungsförderinstitutionen in Deutschland und Brasilien. Vom 27. bis 30. März werden dann Vertreter des Bundesstaates Sao Paulo, Experten verschiedener nationaler Forschungseinrichtungen sowie Geowisse
Japan zu schließen. Einer jährlichen Bewertung zufolge sind die USA der EU in den meisten Bereichen voraus. Andere aufstrebende Länder wie China und Brasilien holen rasch auf. ( http://ec.europa.eu/enterprise/policies/innovation/files/ius-2010_en.pdf ) Die Staats- und Regierungschefs der EU haben dem Konzept