zu ihrem siebten General Assembly Meeting an der BTU Cottbus. An dem Projekt arbeiten Wissenschaftler aus Deutschland, Schweden, Griechenland und Italien sowie Industriepartner aus Frankreich, Tschechien, Belgien und Großbritannien zusammen. Ziel des COMET Projektes ist die Nutzbarmachung von Indust
überwiegend in Osteuropa nach Fachkräften. Viele Befragte erwarten aber, dass sich dieser Schwerpunkt in Zukunft auf Länder im Süden Europas wie Spanien, Italien und Griechenland verlagern wird. In der Wissenschaft liegen andere Rekrutierungsländer im Trend. Die befragten Forschungseinrichtungen gehen davon
dem wissenschaftlichen Curriculum ausgewählt. Die Konsultation mit lokalen Partnern in den elf teilnehmenden Ländern (Deutschland, Estland, Irland, Italien, Malta, Niederlande, Polen, Schweden, Slowakei, Tschechische Republik und Zypern) hat die Entwicklung von neuem Lehrmaterial und Ressourcen unterstützt
vorbereitet zu sein. Wie dies geschehen kann, untersuchen Projekte wie HABIT-CHANGE. An diesem Projekt beteiligt sind 17 Partner aus Deutschland, Italien, Polen, Österreich, Rumänien, Slowenien, der Ukraine und Ungarn. Die deutschen Untersuchungsgebiete sind das Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer
Wachstum 2012/13 verlangsamt. Viele der befragten Experten aus zehn ausgewählten Staaten (Zypern, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Island, Irland, Italien, Polen, Portugal und Spanien) haben erklärt, dass die Effekte der Krise in etlichen Ländern verspätet angekommen seien. Praktika nehmen in Krisenzeiten
nicht Mitglied der EU sind (21.836). Die Top-Ten-Nationen der ausländischen Studierenden Türkei: 11.944 China: 7.457 Österreich: 3.570 Russland: 3.388 Italien: 2.494 Marokko: 2.317 Indien: 2.316 Griechenland: 2.238 Ukraine: 2.028 Polen: 1.984 Beliebteste Fächergruppen: Wirtschaft und MINT Die Wirtschafts
Verwaltungsbeamten, will die German-Ukrainian School of Governance gemeinsam mit Instituten und Hochschulen in Deutschland, der Ukraine, Polen und Italien sowie in Zusammenarbeit mit Osteuropa-Expert/innen der EU umsetzen. Geplant ist darüber hinaus eine enge Kooperation mit der OSZE und mit der Vene
die Öffentlichkeit und das Gesundheitswesen die Gewinner sein." Zur EUROCANPLATFORM gehören Experten aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, der Schweiz, Ungarn und dem Vereinigten Königreich. Zum Informationsblatt von EUROCANPLATFORM auf CORDIS gelangen
er (42) sowie die Ingenieurwissenschaftler (18). Die ausländischen Gäste kommen am häufigsten aus China (22), den USA (17) sowie aus Indien (12), Italien (8), Spanien (7) und Ungarn (6). Am Mittwoch, 28. November, begrüßen um 15 Uhr KIT-Präsident Professor Eberhard Umbach und der Generalsekretär der
International Iberian Nanotechnology Laboratory (INL) in Portugal suchen die 11 Konsortialpartner aus insgesamt 7 europäischen Ländern (Portugal, Spanien, Italien, Österreich, Deutschland, Irland, Belgien) nach effizienten und schnellen Lösungen, die gemeinsam mit den anderen aktiv beteiligten Industrie- und