herausragende chinesische Forscher, ohne sie dauerhaft aus ihrem Land abzuwerben“, sagte Mlynek. Ein analoges Programm läuft bereits seit 2006 mit Russland. Bewerben können sich ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beider Länder, die ein strategisch relevantes Thema bearbeiten. Besonderen
mit der Russischen Föderation unterstützt. Die Ergebnisse der Demonstrationsprüfung im Friseurberuf bestätigen, dass die Berufsbildungsreformen in Russland zu einer qualitativen Verbesserung der Ausbildung geführt haben. Der Erfolg ist gleichzeitig ein Nachweis für die Qualität der deutschen Beratungsleistung
Regionen und Fächern von hoher Attraktivität ist. Die meisten Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler kamen dabei aus den USA, China, Indien und Russland. Erheblich zur internationalen Attraktivität tragen auch die DFG-geförderten Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche und insbesondere die
Dozenten aus vier Kontinenten – außer den traditionell mitwirkenden Teilnehmenden aus Deutschland und den ausländischen Partnerhochschulen in den USA, Russland, Ukraine, Pakistan sowie Indonesien wird erstmals auch ein Teilnehmer aus der Erfurter Partnerstadt Kati im afrikanischen Mali mitwirken. Nach dem
deutsche Bildungs- und Forschungssystem vorzustellen. Nach einem Auftaktgespräch mit Herrn Michael Schlicht, Referatsleiter für die Zusammenarbeit mit Russland und den GUS-Ländern im BMBF, wurden die Beuth Hochschule für Technik in Berlin, die TU Berlin, die TU Dresden, die Universität Leipzig und das Deutsche
Lanka oder der Gestaltung urbaner Räume, die Bedürfnisse von Mensch und Natur in Einklang bringt. Die 28 Bundeskanzler-Stipendiaten kommen aus China, Russland und den USA und setzen Projektvorhaben zu Themen wie Nachhaltige Verkehrsplanung in Deutschland und den USA, Mediendemokratie im Zeitalter des Internets
r, Gäste aus Ägypten, Australien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Russland, der Schweiz, Serbien, der Slowakischen Republik, der Tschechischen Republik, der Türkei und den USA nahmen teil. Eröffnet wurde die Konferenz durch
der Beteiligung ihrer Forscher an den Maßnahmen von Horizont 2020 zu schaffen. Derzeit wurden in mehreren Ländern, darunter Südkorea, Mexiko, China, Russland, Japan, Australien, Indien, in bestimmten Regionen Brasiliens und in der Provinz Quebec in Kanada solche Mechanismen eingeführt, und an der Erweiterung
Tel. +49 228 885-2337, Andrea.Wabschke@dfg.de Bei generellen Fragen zur deutsch-russischen Kooperation auf russischer Seite: Julia Ilina, DFG-Büro Russland/GUS, 119017 Moskau, Tel. +7 495 956-2691, Julia.Ilina@dfg.de Link zur RFH-Seite: www.rfh.ru/index.php/ru/konkursy/mezhdunarodnye-konkursy/504-mez
vor dem ersten öffentlichen Auftritt der Deutsch-Ukrainischen Historikerkommission in der Zeitung Izvestija am 8.4.2015 „unverzügliche Reaktionen Russlands“ angekündigt, „falls die Deutsch-Ukrainische Historikerkommission einen propagandistischen Charakter und eine antirussische Tendenz annehmen werde“