Das Vorhaben "IPCEI Hy2Infra" wurde von sieben Mitgliedstaaten – Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Polen, Portugal und Slowakei – gemeinsam vorbereitet und zur Genehmigung angemeldet. Diese Mitgliedstaaten werden bis zu 6,9 Mrd. EUR an öffentlichen Mitteln bereitstellen, wodurch zusätzliche
Interaktionen zwischen Gehirn und Körper“ wird im Rahmen von NEURON Cofund2 gemeinsam mit weiteren Förderorganisationen aus Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Spanien, Taiwan, Türkei und Ungarn vorgenommen. Die Fördermaßnahme wird
Experiment (DUNE) als internationales Großforschungsprojekt durchführen wird. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus Brasilien, Italien, Frankreich, der Schweiz und Großbritannien werden dazu Komponenten liefern. Die mit Großforschungseinrichtungen verbundenen Kompetenzen sollen verstärkt
z. B. Gesundheit und Energie, übertragbar sein. An dem Projekt sind neben der Universität Paderborn weitere Partner aus Frankreich, Griechenland, Italien, Lettland, Österreich, Schweden, der Schweiz, der Tschechischen Republik und dem Vereinigten Königreich beteiligt. Erste Projektergebnisse werden bereits
Resilienzfazilität der EU zeigt, liegt Spanien in Bezug auf eine Nutzung dieser Gelder zum Zweck von Forschungsförderung an zweiter Stelle hinter Italien. Erneuerbare Energien und Wasserstoff stehen nicht nur in Europa, sondern auch im asiatisch-pazifischen Raum weit oben auf der Agenda. Wie fördern
Université de Bourgogne in Frankreich, der Jyväskylän yliopisto in Finnland, der Uniwersytet Opolski in Polen, der Università degli Studi di Palermo in Italien, der Latvijas Universitāte in Lettland und der Universitat de València in Spanien sowie der Universitetet i Agder in Norwegen und der Universitatea
Aalto University (Finnland), KTH Royal Institute of Technology (Schweden), Grenoble Institute of Technology (Frankreich), Politecnico Di Torino (Italien), Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und Universidade de Lisboa (Portugal) im Rahmen der Europäischen Universitäts-Initiative der Europäischen
Frankreich am Nationalen Institut für Gesundheit und medizinische Forschung (INSERM). Gründungsmitglieder des Konsortiums sind Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien. Am 30. Januar 2014 wurde die Gründung des Forschungskonsortiums in Brüssel feierlich begangen. Bereits am 29. November 2013