Materialforschung an der Universität des Saarlandes kennenlernen. Neben der Saar-Uni sind am Masterprogramm Amase drei Universitäten in Frankreich, Spanien und Schweden beteiligt. „Jeder Student muss an zwei der vier Partneruniversitäten studieren und dort auch die Landessprache lernen“, sagt Frank Mücklich
te Umformtechnik. An dem Forschungsprojekt beteiligen sich vier Unternehmen aus der Schmiedebranche und drei Forschungsinstitute aus Deutschland, Spanien, Italien, Österreich und der Türkei. Als Teil des Siebten Rahmenprogramms (RP7) wird das Projekt von der Europäischen Union finanziell gefördert. Die
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) des KIT koordiniert das Projekt, an dem insgesamt acht Partner aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Spanien und Ungarn beteiligt sind. Die Europäische Union fördert HIGH-TOOL im 7. Forschungsrahmenprogramm mit insgesamt rund 2,5 Millionen Euro. Im Frühjahr
Die Saar-Universität koordiniert die Fortbildung gemeinsam mit der Universität Alicante (Spanien). Professor Ludger Santen organisiert die Veranstaltung zusammen mit Expertinnen und Experten der Saar-Uni. Finanziert wird die Weiterbildung vom Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD und der Hochs
Beteiligung der European Space Agency (ESA), des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und den nationalen Weltraumagenturen Frankreichs, Spaniens, Italiens und Großbritanniens plant das Projekt „ PERASPERA “ die Ziele des SRC und überwacht die Umsetzung in aktuell sechs Teilprojekten. Wichtiger
Verhandlungen beteiligt und streben mittelfristig eine Beteiligung an. Darüber hinaus haben Gäste aus Kanada, Frankreich, Malta, Neuseeland, Südkorea, Spanien und der Schweiz die Unterzeichnung begleitet und damit langfristiges Interesse an einer Mitwirkung am SKA signalisiert. Das Square Kilometre Array
n durchzuführen: Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Kanada, Lettland, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Spanien und Türkei. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im jeweiligen Land veröffentlicht und zentral durch ein gemeinsames „
dem Projekt beteiligen sich acht europäische Partner: die Universitäten von Belgrad (Serbien), Zagreb (Kroatien), Skopje (Nordmazedonien), Cadiz (Spanien), Vilnius (Litauen), Groningen (Niederlande), die Regent’s University London (Vereinigtes Königreich) und das S outh Eastern European Law School Network
for Science, Innovation & Technology (MITA) Polen: National Centre for Research and Development (NCBR) Slowakei: Slovak Academy of Sciences (SAS) Spanien: State Research Agency AEI – Ministry of Economy, Industry and Competitiveness (MINECO) Tschechische Republik: Ministry of Education, Sports, Youth
EU-Finanzierung in Höhe von 6,1 Mio. Euro gefördert. Geleitet wird das Projekt von José-Fernando Esteban Lauzán , Innovationsleiter bei Atos Origin in Spanien. Das Forschungskonsortium besteht aus 20 Partnern, eingeschlossen öffentliche und private Organisationen, aus mehreren EU-Ländern, Indonesien, Thailand