dieser Bekanntmachung in mindestens drei der folgenden Länder * beantragen: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Italien, Israel, Kanada ( Québec ), Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien
läuft bis Ende Mai 2025. Das Projekt wird von der Technischen Universität München mit neun weiteren Partnern aus Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, den Niederlanden, Schweden und Spanien durchgeführt. Die Projektleitung liegt bei der Technischen Universität München. Weitere deutsche Partner sind
Tschechien (1), Zypern (1), Dänemark (4), Deutschland (13), Griechenland (1), Finnland (3), Frankreich (15), Island (1), Irland (6), Israel (18), Italien (21), Luxemburg (1), den Niederlanden (16), Norwegen (1), Portugal (4), Slowenien (1), Spanien (18), Schweden (7) und dem Vereinigten Königreich (22)
Amerikas und Asiens sind nahezu vollständig vertreten. Das größte Interesse kommt aus Russland, den USA und Brasilien. Von den EU-Staaten sind aus Italien und den Niederlanden die höchsten Zugriffszahlen zu verzeichnen. Inhaltlich stoßen insbesondere die Präsentationen zum dualen System sowie die Strategie
von Wissen und Sichtweisen des Kontinents. Im Rahmen einer Ministerkonferenz in Rom mit Beteiligung der Industrie wurde durch Deutschland, Algerien, Italien, Österreich und Tunesien eine Absichtserklärung zur Entwicklung des südlichen Wasserstoffkorridors unterzeichnet . Der Korridor soll künftig eine direkte
2-Regionen. Von diesen Regionen, die jeweils mehr als 3 Milliarden Euro investierten, liegen neun in Deutschland, vier in Frankreich, jeweils drei in Italien und dem Vereinigten Königreich, jeweils zwei in Spanien, den Niederlanden und Schweden und jeweils eine in Dänemark und Österreich. Laut dem Jahrbuch
Portugal, Spanien und dem Vereinigten Königreich unterstützt, mit weiterer erheblicher Unterstützung von Einrichtungen in Frankreich, den Niederlanden, Italien, Norwegen und Deutschland. Die Bundesrepublik wird dabei von der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Universität Braunschweig vertreten
XFEL eines der größten und ambitioniertesten europäischen Forschungsprojekte. Derzeit beteiligen sich elf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn.
drei Partnern aus mindestens drei der in der Ausschreibung beteiligten Länder gefördert. Neben Deutschland sind dies Australien, Belgien, Irland Italien, Luxemburg, Neuseeland und Rumänien. Die vorgeschlagenen Projekte müssen so konzipiert sein, dass eine Erreichung der Projektziele innerhalb von maximal
zu stellen und dadurch die Abhängigkeit von ausländischen Investitionen zu reduzieren. Zum Start beteiligen sich Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Belgien sowie die Europäische Investitionsbank-Gruppe (Europäische Investitionsbank und Europäischer Investitionsfonds) und stellen Mittel in Höhe