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Iran will Zahl der ausländischen Studierenden weiter erhöhen

Berichterstattung weltweit

Wie der Financial Tribune berichtet, plant das iranische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Technologie die Hochschulen des Landes international zu öffnen.

Seit der Verabschiedung des Atomabkommens (Joint Comprehensive Plan of Action – JCPOA) und der damit einhergehenden Lockerung der Sanktionen ist im Iran die Zahl der Studierenden aus dem Ausland deutlich gestiegen; von im Mai 2015 etwa 25.000 auf derzeit etwa 52.000 Studierende. Diese Zahl soll nochmals verdoppelt und Grundlagen für internationale Hochschulkooperationen geschaffen werden. Dies gab der für Wissenschaft, Forschung und Technologie zuständige Minister, Mohammad Farhadi, während eines Besuchs an der Sayyed Jamaleddin Assadabadi Universität in Hamedan bekannt.

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Quelle: Financial Tribune Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Iran Themen: Bildung und Hochschulen Strategie und Rahmenbedingungen

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