StartseiteAktuellesNachrichtenUmfrage zu Bilanz und Zukunft des Bildungsprogramms Erasmus+

Umfrage zu Bilanz und Zukunft des Bildungsprogramms Erasmus+

Berichterstattung weltweit

Bis zum 8. Dezember können alle Interessierten ihre Meinung zu Erasmus+ äußern, Vorschläge machen und damit die Zukunft des Programms mitgestalten. Die öffentliche Konsultation zu Erasmus+, dem Vorzeigeprogramm der Europäischen Union (EU) für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, wird der Kommission dabei helfen, Informationen über die eingeführten Neuerungen zu sammeln, zum Beispiel zu Europäischen Universitäten, Zentren für berufliche Spitzenleistungen und Erasmus+-Lehrerakademien.

Die öffentliche Konsultation wird Aufschluss darüber geben, wie Maßnahmen zur Stärkung der Inklusion und zur Vereinfachung des Programms vorankommen. Die Ansichten der Bürgerinnen, Bürger und der Interessengruppen sollen auch bei der Bewertung helfen, wie belastbar und flexibel das Programm ist und welchen Beitrag es bei der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen leistet. 

Aufbauend auf dem 2022 durchgeführten Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen wird diese öffentliche Konsultation in die Bewertung der Gesamtleistung des Programms Erasmus+ einfließen, die sich auf fünf Kriterien stützen wird: Wirksamkeit, Effizienz, Relevanz, Kohärenz und EU-Mehrwert. Sie trägt auch zur Halbzeitbewertung des laufenden Programms (2021-2027) und zur Abschlussbewertung des vorherigen Programms (2014-2020) bei.

Die Konsultation ist in allen 24 EU-Sprachen verfügbar und wird 12 Wochen lang bis zum 8. Dezember 2023 laufen.

Parallel zu dieser Konsultation werden auch über andere Wege Daten erhoben, die in die Bewertung mit einfließen werden: z.B. Umfragen, Interviews, Fallstudien, Datenanalysen und Analysen sozialer Medien.

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Quelle: Europäische Kommission, Vertretung in Deutschland Redaktion: von Laura Bazahica, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: EU Themen: Berufs- und Weiterbildung Bildung und Hochschulen Förderung

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