Ziel:Das Ziel des APTACHIP-Projekts ist die Entwicklung eines Biosensors, welcher die Echtzeitmessung von biochemischen Spezies im Wachstumsmedium eines Bioreaktors erlaubt. Zur Demonstration der Funktionalität wird der Sensor zunächst auf monoklonale Antikörper ausgerichtet. Ein solcher Biosensor kann zukünftig für den quantitativen Nachweis verschiedener chemischer Spezies dienen und vor allem für die Optimierung der Nährstoffversorgung eines Bioreaktors genutzt werden. Die Entwicklung von Funktionalisierungstechnologien durch kontaktloses und kontaktbehaftetes Drucken von Biomolokülen auf dem APTACHIP. Im Verbundprojekt sind 9 technische Arbeitspakete sowie 2 nicht-technische Arbeitspakete (Projektmanagment, Verwertung) in 4 Projektphasen geplant: 1. Komponentenentwicklung , zentrale Komponente der photonischen Chip, die Biofunktionalisierung, die Sterilisation, sowie die Mikrofluidik. 2. Integration I:Integration der Bestandteile der Sensorkartusche und Schnittstellen (optisch, fluidisch). Parallel dazu die Abfrageeinheit als durchstimmbares Lasersystem zu entwickeltn zum Auslesen des Sensors. 3. Integration II: Die Sensorik
ERA-NET Eurotransbio-9: APTACHIP - Aptamer-basierter Sensor für die Überwachung von Bioreaktoren
            
                
                    Laufzeit:
                    01.04.2015
                    
                        - 30.09.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 031B0029A
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: GeSIM Gesellschaft für Silizium-Mikrosysteme mbH
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    ERA-NET Eurotransbio 9: APTACHIP - Aptamer-basierter Biosensor für die Überwachung von Bioreaktoren
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Lebenswissenschaften