Das Vorhaben ist Teil des europäischen Verbundprojkets iPREGNO, das im Rahmen der JPI HDHL gefördert wird. Das übergeordnete Ziel unseres Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer mobilen Applikation (App) für die Prävention von Übergewicht und Adipositas während der kritischen Lebensphase rund um die Geburt eines Kindes. Die Intervention umfasst alle Mitglieder einer Familie (Mutter, Vater, Kind), beginnt bereits während der Schwangerschaft und wird in der postpartalen Periode fortgesetzt. Für die Intervention wird ein Ansatz verwendet werden, der besonders die psychosozialen Faktoren berücksichtigt, die dem Essverhalten zugrunde liegen und sich somit nicht allein auf körperliche Aktivität und Ernährungsverhalten konzentriert. Konkret zielen wir darauf ab: 1) Eine Intervention zu entwickeln, die Familien in Belastungslagen und ihre betreuenden Gesundheitsfachkräfte positiv aufnehmen, 2) die Evaluation der Wirksamkeit dieser Intervention in der Prävention von ungesunder Gewichtszunahme und psychologischen Problemen der einzelnen Familienmitglieder (Mutter,Vater, Kind), 3) die Determinanten ungesunder Gewichtszunahme in der Familie zu erforschen.
I-PREGNO - Prävention von ungesunder Gewichtszunahme in Familien vor und nach der Geburt mit Hilfe einer mHealth-enhanced Intervention - Teilprojekt Erfassung Bedarf der Zielgruppe
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2021
                    
                        - 30.04.2024
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EA2103B
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Deutsches Jugendinstitut e.V.
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    I-PREGNO
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften