Im Rahmen des Eurostars-Projektes DiaPore werden neue Produkte auf Basis einstellbarer, thermisch und mechanisch beständiger Epoxidharzschäume mit hohem Partikelfüllgrad (20-30 vol.%) mittels einer innovativen Prozessroute entwickelt. Ziel dieses Teilprojektes am Lehrstuhl Polymere Werkstoffe der Universität Bayreuth (LPW) ist eine systematische Grundlagenentwicklung für die Herstellung hochgefüllter Epoxidharzsysteme, die mit Hilfe CO2 geblockter Aminhärter (Carbamate) verschäumt werden sollen. Dabei werden verschiedene Strategien zur Optimierung der für das Schäumen relevanten Parameter, wie Viskosität der Harze oder die Härtungskinetik von verschiedenen Härter(-mischungen) und deren Wechselwirkung mit den Füllstoffen, untersucht. Die Art der Füllstoffe sowie die resultierenden Endeigenschaften der Harzsysteme werden dabei auf die beiden geplanten Endanwendungsszenarien im Bereich Flammschutz und Schleifmittel der Projektpartner CT und MA hin abgestimmt.
Partikelgefüllte Epoxidharzschäume als neues Materialkonzept für Hochpräzisions-Schleifmittel und Strukturbauteile; Teilprojekt: Grundlagenentwicklung und Validierung von partikelgefüllten Epoxidharzschäumen für flammgeschützte Epoxid-Integralschäume und poröse Schleifscheiben auf Basis CO2 geblockter Aminhärter
            
                
                    Laufzeit:
                    01.06.2018
                    
                        - 31.12.2021
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01QE1816B
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universität Bayreuth - Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften - Lehrstuhl für Polymere Werkstoffe
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    E! 11809 "DiaPore"
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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