Das Gesamtprojekt dient der Entwicklung einer neuartigen Roboterlösung zur Automatisierung der Oberflächenbearbeitung komplexer Metallteile. Zusammen mit den Partnern Aldakin Automation und ModuleWorks wird eine Roboterzelle und ein an die Anforderungen des Feinbearbeitungsprozesses angepasstes Softwarepaket entwickelt und umgesetzt, welches eine Echtzeit-Prozesssteuerung integriert. Das Softwarepaket wird dem Nutzer erlauben eine genaue Prozesssimulation der verweilzeit-gesteuerten Feinbearbeitung mit anschließender automatisierter Bahnoptimierung durchzuführen. Das Teilprojekt von AixPath beschäftigt sich hierbei mit der Integration der entwickelten Lösungen in ein übergeordnetes PLM System und die damit verbunden Bereitstellung von notwendigen Funktionen im Bereich des CAD und der Organisation und Konkatenation von Prozessschritten. Bedingt durch die Komplexität der adressierten Prozesstechnologie, wird AixPath in diesem Zusammenhang Information und Prozesswissen in der Benutzerschnittstelle und dem Softwarepaket in Form von Bearbeitungsfeaturen kapseln und dem Nutzer die Möglichkeit zur einfachen Realisierung von Prozessschritten bzw. zur Wiederverwendbarkeit bieten.
Verbundprojekt: Roboterbasierte Lösung für die präzise Schleifbearbeitung von komplexen Metallbauteilen; Teilprojekt: Entwicklung und Implementierung eines Bahnplanungs- und Simulationsplugin für die Schleifbearbeitung mittels Robotersystem
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2021
                    
                        - 31.10.2023
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01QE2130C
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Aixpath GmbH
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    E! 115077 GRINDBOT
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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