Das PRIMA-Vorhaben "Risk reduction of chemical residues in soils and crops – impact due to wastewater used for irrigation (RESIDUE)" ist ein Verbundvorhaben, das umfangreiche Studien zur Transformation und zum Verbleib von pharmazeutischen Resten im Klärschlamm und Abwasser durchführt. Dabei steht die Vorbehandlung insbesondere von Klärschlämmen durch unterschiedliche Kompostierungstechniken und Pflanzenkohle-Einsatz im Vordergrund. Das Teilvorhaben der AG Geoökologie am Fachbereich Geowissenschaften der Freien Universität Berlin hat hier die zentrale Aufgabe, optimale Techniken zur Herstellung von Komposterden unter Verwendung von Pflanzenkohle zu entwickeln, die gewonnenen Substrate physikalisch, physikalisch-chemisch, chemisch und biologisch zu charakterisieren und an die Projektpartner für weiterführende Lysimeter- und Felduntersuchungen zu liefern.
PRIMA-Verbundprojekt: Verminderung des durch chemischer Rückstände entstehenden Risikos für Böden und Kulturpflanzen - Auswirkungen des zur Bewässerung verwendeten Abwassers (RESIDUE); Teilvorhaben: Bindung und Abbau chemischer Rückstände im Klärschlamm
            
                
                    Laufzeit:
                    01.06.2020
                    
                        - 31.07.2024
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DH20011B
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Freie Universität Berlin - Fachbereich Geowissenschaften - Institut für Geographische Wissenschaften - Physische Geographie - Arbeitsgruppe Geoökologie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    RESIDUE
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
                Umwelt u. Nachhaltigkeit