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SciDevNet: Forschende in Afrika setzen auf Gentechnik für klimaresistente Nutzpflanzen

Für Sie entdeckt

Im Oktober 2022 hat Kenia ein mehr als zehn Jahre altes Verbot zum Einsatz gentechnisch veränderter Organismen außer Kraft gesetzt und sich einer Reihe afrikanischer Staaten – darunter Äthiopien, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Nigeria, Südafrika und Sudan – angeschlossen, die bereits auf Gentechnik setzen. Anlässlich dieser Entwicklung berichtet das Online-Magazin SciDevNet über die zunehmende Forschung an gentechnisch veränderten Pflanzen wie Mais und Maniok in afrikanischen Ländern. Ziel der Forschenden ist es, die Ernährungssicherheit auf dem Kontinent zu erhöhen, die durch den Klimawandel zunehmend bedroht wird.

Mit der Rubrik "Für Sie entdeckt" weisen wir Sie auf Fundstücke aus der weltweiten Medienlandschaft hin, die Bildung, Forschung und Innovation weltweit und im Hinblick auf internationale Kooperation beleuchten.

Quelle: SciDevNet Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Äthiopien Burkina Faso Ghana Kenia Malawi Nigeria Südafrika Sudan Themen: Lebenswissenschaften Umwelt u. Nachhaltigkeit Wirtschaft, Märkte

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